02.05.2024 Orthopädie/Unfallchirurgie
Thüringer orthopädisch- unfallchirurgisches Symposium im Juni
Zum Thüringer orthopädisch- unfallchirurgischen Symposium laden die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen, der Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen Thüringen, der Verband Leitender Orthopäden und Unfallchirurgen Thüringen, die Arbeitsgemeinschaft der Niedergelassenen Chirurgen Mitteldeutschland sowie der Verein zur Förderung der Ambulanten Chirurgie Gera ein.
Am 14. und 15. Juni werden namhafte Referenten und Referentinnen Vorträge rund um das Thema “Chirurgie in Praxis und Klinik” halten. Die Veranstalter freuen sich außerdem darauf, mit den Teilnehmenden über die gemeinsame Zukunft der ambulanten und klinischen Medizin in Thüringen zu sprechen.
Für die Teilnahme werden 16 Fortbildungspunkte vergeben.
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Hohes Behandlungsniveau in Alterstraumazentren bei Hüftgelenkfraktur
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) legt ihren ersten AltersTraumaRegister DGU®-Jahresbericht vor. Das AltersTraumaRegister DGU® (ATR-DGU) dokumentiert Patienten ab einem Alter von 70 Jahren, die aufgrund einer hüftgelenknahen Oberschenkelfraktur in einem spezialisierten Zentrum der Initiative AltersTraumaZentrum DGU® (ATZ) operiert wurden.
07.02.2018 Orthopädie/Unfallchirurgie
Neue Leitlinie Spezifischer Kreuzschmerz
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) hat für die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) gemeinsam mit 13 medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden die S2k-Leitlinie Spezifischer Kreuzschmerz herausgegeben.
08.12.2017 Pressemitteilungen
Schulterstudie liefert keine neuen Erkenntnisse – Deutsche Standards erweisen sich als bewährt
Sechs Fach- und Berufsverbände aus Orthopädie und Unfallchirurgie und der Chirurgie nehmen unter Führung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) Stellung zur jüngst im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichten Studie „Arthroscopic subacromial decompression for subacromial shoulder pain (CSAW)“ zur Wirksamkeit der Schulterdacherweiterung – der sogenannten arthroskopischen subakromialen Dekompression (ASD). Die Autoren der Studie kamen zu dem Ergebnis, dass Patienten mit einem subakromialen Schmerzsyndrom zu häufig ohne Nutzen operiert würden. Allerdings lässt sich das Ergebnis nicht auf Deutschland übertragen.
08.12.2017 BDC|News
Gemeinsame Stellungnahme zur Schulterstudie
Die aktuell im Lancet veröffentlichte pragmatische, randomisierte multizentrische CSAW-Studie („Can Shoulder Arthroscopy Work?“) zum Nutzen einer arthroskopischen Dekompression bei Patienten mit mehr als drei Monaten bestehenden subakromialen Schulterschmerzen, welche keinen Vorteil einer chirurgischen „Placebo“-Intervention gegenüber einem operativen Standard (subakromiale Dekompression), sehr wohl jedoch gegenüber einer Kontrollgruppe ohne spezifische Behandlung zeigt, hat kurz nach der Veröffentlichung eine journalistisch sicher wünschenswerte, medizinisch aber zweifelhafte Mediendebatte angestoßen.
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