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Stellungnahme des BDC zum Referentenentwurf des GVWG

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e. V. (BDC) unterstützt die grundsätzliche Intention des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), die Versorgung zielgerichtet weiterzuentwickeln, u. a. durch Maßnahmen zur Koordination von Patienten in der Notfallversorgung sowie durch weitere Regelungen im Bereich der Qualitätssicherung und -darstellung.

Der BDC befürwortet die Einführung eines bundeseinheitlichen Ersteinschätzungsverfahrens zur verbindlichen Feststellung des ambulanten Behandlungsbedarfs. Gleichwohl ist hervorzuheben, dass an ein solches Instrument von elementarer Bedeutung allerhöchste methodische Ansprüche zu stellen sind. Daher ist die einschlägige Expertise der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften unbedingt in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Zudem macht der BDC darauf aufmerksam, dass ein Softwarebasiertes System immer nur die qualifizierte ärztliche Entscheidung unterstützen kann. Keinesfalls sollte es diese ersetzen. Zur öffentlichen und vergleichenden Darstellung von Qualität ist unbedingt zu beachten, dass die Nutzung von Qualitätsparametern zur Information der Öffentlichkeit gravierenden methodischen Limitationen unterliegt. Umso mehr gewinnt die Abwägung von Aufwand und erwartetem Nutzen an Bedeutung.

Das Instrument der Mindestmengen zur Qualitätssicherung hält der BDC grundsätzlich für sinnvoll. Voraussetzung ist jedoch, dass eine ausreichende Evidenz zum Zusammenhang von Behandlungsmenge und Ergebnisqualität für den jeweiligen Anwendungsbereich vorliegt. Auszuschließen ist, dass die Einführung von Mindestmengen anderen Maximen folgt, wie z. B. einer Strukturreform im Bereich der Krankenhauslandschaft.

Schließlich sollte für jegliche Art der Qualitätssicherung der Nutzen in einem angemessenen Verhältnis zum Aufwand stehen. Zusätzliche bürokratische Aufwände für medizinisches Personal sind unbedingt auf ein Mindestmaß zu reduzieren, z. B. durch Nutzung von Tracer-Indikatoren, Routinedaten und intelligente Softwaresysteme. Schließlich geht die höchste Bedrohung für die medizinische Versorgungsqualität von mangelnden personellen und zeitlichen Ressourcen aus.

Download der vollständigen BDC-Stellungnahme zum GVWG

PASSION CHIRURGIE im November: Thoraxchirurgie

PASSION CHIRURGIE, Ausgabe 11-2020: Thoraxchirurgie

In dieser Ausgabe steht die Thoraxchirurgie im Fokus. Was hat sich getan im Kontext der Immuntherapie und der Lokalanästhesie? Prof. Dr. Erich Stoelben, Dr. Martin E. Eichhorn und Dr. Thomas Galetin geben einen aktuellen Einblick.

Über Neues und wenig Bekanntes aus der UV-GOÄ berichtet BDC-Vizepräsident Dr. Peter Kalbe. Haben Sie´s schon gewusst?

Auch neu und vielleicht noch nicht allen bekannt: Das eCME-Center heißt jetzt BDC|eAkademie und vereint die qualifizierten Online-Fortbildungen des BDC aller fachlichen Säulen auf einem Portal. Suchen Sie nach eLearning-Kursen, Webinaren, Podcasts und mehr. Einfach starten!

GFB schlägt einheitliches Corona-Konzept der Ärzte vor

Der BDC unterstützt die Initiative der Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände e.V. (GFB), in einheitliches, gemeinsamen Corona-Konzept der gesamten Ärzteschaft zu etablieren. Dieses sorgt für Sicherheit auf allen Seiten. GFB-Präsident Dr. med. Jörg-A. Rüggeberg setzte sich ebenso als Vizepräsident für den BDC ein.

Sehr geehrter Herr Präsident,
lieber Herr Reinhardt,

die aktuell aufgeregte und vor allem kontrovers geführte Diskussion innerhalb der Ärzteschaft und deren verschiedener Verbände zum Thema eines angemessenen Umgangs mit der Corona-Pandemie, veranlasst die GFB zu einem Aufruf, eine gemeinsame ärztliche Plattform einzurichten, die gegenüber Politik und Gesellschaft möglichst einheitliche Positionen erarbeitet.

Es ist an der Zeit, eine fachgebiets- und sektorenübergreifende Diskussion in der verfassten Ärzteschaft Deutschlands zum Pandemiegeschehen zu Corona zu führen. Sie muss die Einzelbereiche der Ärzteschaft, die verschiedenen Fachgebiete, den Öffentlichen Gesundheitsdienst und ggf. einzelne medizinische Experten in ein Gesamtkonzept einbinden. Ziel muss die Entwicklung eines nachhaltigen und ganzheitlichen Konzepts der Versorgung unter den Bedingungen der Pandemie aus ärztlicher Perspektive sein. Der daraus erwachsende Konsens dient unabhängig von den persönlichen Meinungen Einzelner oder den durchaus widersprüchlichen Auffassungen einzelner Teile der Ärzteschaft als fachliche Grundlage für künftige weitreichendere politische Konzepte von Politik und Gesellschaft im Umgang mit dem Virus. Die Bundesärztekammer als Institution der verfassten Ärzteschaft Deutschlands ist dafür die richtige Plattform. Wir fordern die Bundesärztekammer auf, diese Corona-Debatte zu organisieren und zu moderieren. Das sollte nicht von einzelnen Gruppen für sich reklamiert werden.

Die Diskussion um das jüngst erschienene KBV-Positionspapier zeigt, dass Aussagen einzelner trotz berechtigter Positionen zunehmend zur Austragung persönlicher Differenzen oder von parteipolitischen Interessen missbraucht werden. Es bedarf einer von der Bundesärztekammer moderierten und nach außen kommunizierten Diskussion der Ärzteschaft, vor allem, um neben den aktuellen unmittelbaren Maßnahmen der Pandemie Eindämmung langfristige Strategien aus ärztlicher Sicht zu entwickeln, um das zweifellos noch lange erforderliche „Leben mit dem Virus“ in Abwägung zwischen Allgemeinwohl und Individual-gesundheit mit möglichst geringen Schäden zu gestalten.

Die Ärzteschaft steht in der Pflicht, aus ihrem ethischen Grundverständnis heraus, Wege aufzuzeigen, wie einerseits die Gesundheit des Einzelnen, andererseits aber auch die Gesundheitsfürsorge gegenüber der Gesellschaft miteinander in Einklang gebracht werden kann.

Dazu muss ein gemeinsamer Konsens der gesamten verfassten Ärzteschaft erarbeitet werden. Denkbar wäre eine konzertierte Aktion der bei der BÄK angesiedelten Akademien der Haus- und Fachärzte oder ggf. auch eine gemeinsame Diskussionsplattform der Verbände mit Einzelexperten. Solch ein Konsens auf Grundlage der Expertise aller Fachgebiete und Sektoren der Ärzteschaft ist die einzige Möglichkeit, eine mittel- und langfristige Perspektive für ein Leben mit dem Virus erfolgreich in Gesellschaft und Politik verankern zu können.

Weitere Informationen unter: www.gfb-facharztverband.de

Quelle: Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände e.V. (GFB)

Live-Webinar: “Hernie kontakt” am 20.11.2020

Um die chirurgische Fortbildungsreihe der Hernienschule trotz Covid-19-Pandemie aufrecht zu erhalten, wurde das Modul HERNIE kontakt entwickelt. Dieses ermöglicht das Aufgreifen und die Vertiefung aktueller Themen der Hernienchirurgie. Gleichzeitig wird ein Medium genutzt, welches den Kontakt auch in Zeiten von Corona ermöglicht. Nutzen Sie zur Diskussion die Chat-Funktion des Webinars.

WEBINAR HERNIE KONTAKT
17.00 – 18.00 Uhr – Modul I: Neues von den ventralen Hernien

Moderation: Joachim Conze, München / Andreas Kuthe, Hannover

  • Leitlinien in der primären Ventralhernienchirurgie – Evidenz und Praxis
    Referent: Ralph Lorenz, Berlin
  • Aktuelle Trends in der Ventralhernienchirurgie – Was sagt das Herniamed Register?
    Referent: Ferdinand Köckerling, Berlin
  • Neue Minimalinvasive Techniken bei Ventralhernien
    Referent: Wolfgang Reinpold, Hamburg
  • Hernienchirurgie zwischen praktischer Realität und akademischem Anspruch
    Referent: Bernd Stechemesser, Köln

18.00 – 19.00 Uhr – Modul II: Neues von den komplexen Hernien
Moderation: Bernd Stechemesser, Köln / Henning Niebuhr, Hamburg

  • TAR oder Ramirez bei komplexen Hernien
    Referent: Guido Woeste, Darmstadt
  • Einsatz von Botox bei komplexen Hernien
    Referentin: Ulla Volmer, Berlin
  • Einsatz von Fasziotens bei sehr großen Hernien
    Referent: Henning Niebuhr, Hamburg

Zertifizierungspunkte wurden bei der Ärztekammer Berlin beantragt!

Hier geht´s zur Ameldung auf der eAkademie des BDC:
www.bdc-eAkademie.de

Die Hernienschule ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Herniengesellschaft und des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC). Die Schule begann im Jahr 2011 mit Hernie kompakt in Berlin und ist inzwischen über die Grenzen Deutschlands auch im Ausland etabliert worden.

Neben den erfolgreichen Modulen Hernie kompakt, dem Basismodul, Hernie konkret und Hernie komplex wurde die Hernienschule in Deutschland nunmehr um ein weiteres Modul erweitert. Der Auslöser für die Initiierung des neuen Moduls HERNIE kontakt war die Corona-Krise, die dazu führte, dass nahezu alle chirurgischen Kongressveranstaltungen verschoben oder abgesagt wurden. Die vier Organisatoren entwickelten dieses Webinar jedoch nicht nur für kontaktbeschränkte Zeiten. Auch in Zukunft sollen die an Thema Hernien interessierten Chirurgen aller Weiterbildungsstufen mit diesem Modul vor allem mit aktuellen und brisanten Themen erreicht werden.

Webinare on demand ansehen

Auch wenn einmal ein Termin verpasst wird, ist das kein Problem, denn der aufgezeichnete Vortrag mit Diskussion kann jederzeit aus dem Webinar-Archiv abgerufen werden. Detaillierte Informationen und Termine zu diesem Lernangebot und allen Webinaren sind unter www.bdc-eakademie.de zu finden.

Weitere spannende Webinare für 2021 sind in der Vorbereitung – merken Sie sich die Termine gleich vor.

Kostenfreier Livestream mit Livechat: Update zu Covid-19

Liebe Mitglieder, liebe KollegInnen,

wir dürfen Sie über die kommenden Sendungen des Covid-19 Update, bei dem der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) Kooperationspartner ist, informieren und Sie herzlich zum Livestream mit Livechat einladen:

12. November 18:00 bis 19:00 Uhr mit den Fokusthemen News — Epidemiologie — Infektiologie
Hier gelangen Sie direkt zum Beitrag.

Im Nachgang stehen die Sendungen als Video-on-Demand jederzeit auf der Plattform zur Verfügung.

Die Sendung ist kostenfrei für Ärzte und Ärztinnen!

  • Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland: Bitte registrieren Sie sich als Arzt oder Angehöriger der Fachkreise auf der Online-Plattform streamed-up.com mit ihrer EFN-Nummer oder einem gleichwertigen Nachweis.
  • Kolleginnen und Kollegen aus Österreich / Schweiz: Bitte registrieren Sie sich als Arzt oder Angehöriger der Fachkreise auf der Online-Plattform streamed-up.com mit ihrer Visitenkarte, Approbation oder einem gleichwertigen Nachweis.
  1. Kostenfrei auf streamed-up.com mit Ihrer EFN oder vergleichbarem Nachweis registrieren
  2. Kategorie »Covid-19« auswählen
  3. Gewünschten Beitrag als Livestream verfolgen oder als »Video-on-Demand« ansehen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Finale Fassung des Operationen- und Prozedurenschlüssel 2021 erschienen

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die endgül­ti­ge Fassung des Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) 2021 veröffentlicht.

Er bildet zusammen mit der Internationalen statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification (ICD-10-GM) die Basis für die Entgeltsysteme in der ambulanten und stationären Versorgung.

Medizinischen Fachgesellschaften, Fachleuten aus der Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken sowie weitere Organisationen der Selbstverwaltung haben laut BfArM Vorschlä­ge für den neuen OPS eingereicht, von denen 278 in die neue Version eingeflossen sind.

Zum Beispiel enthält sie neue Kodes für die Feststellung des Beatmungsstatus und des Beatmungsentwöhnungspotenzials und die prolongierte Beatmungsentwöhnung auf spe­zialisierten intensivmedizinischen und nicht intensivmedizinischen Beatmungsentwöh­nungseinheiten. Überarbeitet wurden zudem unter anderen Kodes für die Schlaganfallbe­handlung und für Operationen an der Wirbelsäule.

Weitere Änderungen ergaben sich laut BfArM aus einer neuen Regelung im fünften Sozi­al­gesetzbuch, nach der Krankenhäuser künftig die Einhaltung von Strukturmerkmalen nach dem OPS regelmäßig durch den Medizinischen Dienst begutachten lassen müssen, bevor sie entsprechende Leistungen vereinbaren und abrechnen dürfen.

Das BfArM hat für die Arbeit mit dem OPS 2021 zahlreiche Hilfestellungen erarbeitet: So erläutert ein Kommentar im Vorspann des Systematischen Verzeichnisses wichtige Neu­erungen in den einzelnen Kapiteln. Alle Änderungen im Detail sind in der Aktualisie­rungs­liste enthalten. Die sogenannte Differenzliste enthält die Änderungen der endgül­tigen Fassung gegenüber der Vorabfassung.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt

BDC: Lockdown mit Augenmaß

Patienten mit anderen komplexen Krankheitsbildern müssen den gleichen Anspruch auf akute Versorgung wie Covid-19-Patienten haben

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen fordert im Zuge eines zweiten Lockdowns planbare Operationen und Interventionen in erforderlichem Umfang unter strenger Indikationsstellung weiterzuführen. „Wir sollten aus den Erfahrungen, die wir im Frühjahr dieses Jahres mit Sars-CoV-2 gemacht haben, lernen und die stationäre Versorgung so lange wie möglich für weitere schwere elektive Krankheitsbilder offen halten“, so Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer, Präsident des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen. „Aktuell sind wir dabei, die aufgeschobenen Operationen nachzuholen. Ein zweiter Stau elektiver Operationen ist den Patienten nicht zuzumuten.“

Es ist unstrittig, dass angesichts der Dynamik des Infektionsgeschehens Kapazitäten für die Behandlung von COVID-Patienten freigehalten werden müssen. Das bedeutet auch, dass Stationen der Regelversorgung teilweise umgewidmet werden und geschultes Personal an anderer Stelle eingesetzt werden muss. Dies hat zur Folge, dass Regelbehandlungen reduziert, aber eben nicht vollständig eingestellt werden sollten. „Niemand sollte wegen COVID sterben, ohne daran erkrankt zu sein“.

„Da wir voraussichtlich noch eine längere Zeit mit dem Virus leben müssen, geht es jetzt in der zweiten Welle darum, wie wir das Infektionsgeschehen in den stationären Alltag integrieren“, so H.-J. Meyer. „Denn auch Krankenhäuser mit ihrem dort tätigen Personal sind öffentliche Räume“, so H.-J. Meyer. „Deswegen setzen wir auf eine aufgeklärte Bevölkerung und den besonderen Schutz der Risikogruppen, ohne die weiterhin erforderlichen Therapien gänzlich auszusetzen.“

HIER finden Sie weitere BDC-Pressemitteilungen…

PASSION CHIRURGIE im Oktober: Transplantationschirurgie

Wenig andere Themen wurden in den letzten Monaten ähnlich kontrovers diskutiert wie das der Organspende. Gastautor Dr. Axel Rahmel, Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, umreißt in seinem Editorial die Vorstöße der Gesundheitspolitik.

Was hat sich getan in der Transplantationsmedizin? Das chirurgische Fokusthema wird in den Fachbeiträgen „Nierentransplantation und Lebendspende” und „Was gibt’s Neues in der Lebertransplantation?” aufgegriffen.

Oktober-Ausgabe PASSION CHIRURGIE
Alle Ausgaben PASSION CHIRURGIE

Seminar: Kindertraumatologie für D-Ärzte

Noch Plätze frei! 

27. bis 28. November 2020 in Dresden

Das zweitägige Kompaktseminar für Durchgangsärzte vermittelt besondere Kenntnisse für die Behandlung von Kindern. In Vorträgen werden spezifische Verletzungen im Kindesalter aller Regionen des Körpers hinsichtlich Diagnostik, Therapie und Prognose dargestellt und im Anschluss anhand von Fallbeispielen illustriert und interaktiv bearbeitet.

Das Seminar ist als bundesweite Fortbildung nach §34 SGB VII Ziffer 5.12 konzipiert und von der DGUV anerkannt.

HIER KLICKEN für mehr Informationen und zur Anmeldung…

BDC-Webinar am 29. Oktober 2020: S3-Leitlinie „Kinderschutz“

S3-Leitlinie „Kinderschutz“
29.10. 2020, 18:00 Uhr
Frauke Schwier

Fokus des Webinars ist das Erkennen einer körperlichen Misshandlung anhand von Verletzungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen und der Umgang mit diesen Hinweiszeichen in Bezug auf Diagnostik, Befundbeurteilung, Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit. www.bdc-webinare.de

Seit September 2017 gibt es die BDC|Webinare (www.bdc-webinare.de). Bisher wurden auf der Plattform insgesamt 30 Leitlinien von Experten erfolgreich vorgestellt und besprochen. Jeden Monat wird von einem 45-minütigen Webinar eine chirurgisch relevante Leitlinie in ihren Grundzügen vorgestellt. Anschließend kann mit dem Referenten und anderen Teilnehmern via Chat diskutiert werden, selbstverständlich kostenfrei für alle BDC-Mitglieder. Und jede Teilnahme wird in der Regel mit zwei CME-Punkten zertifiziert.

Webinaraufzeichnungen flexibel on demand

Auch wenn einmal ein Termin verpasst wird, ist das kein Problem, denn der aufgezeichnete Vortrag mit Diskussion kann jederzeit aus dem Webinar-Archiv abgerufen werden. Detaillierte Informationen finden Sie auf  www.bdc-webinare.de.

Die nächsten geplanten Webinar-Termine

  • „COVID-Leitlinie“ Do, 19. Novem­ber, 2020, 18:00 Uhr
  • „Operative Therapie der Nebennierenturmoren“ Do, 10. Dezember, 2020, 18:00 Uhr

Weitere spannende Webinare für 2020 und 2021 sind in der Vorbereitung