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BDC|Bayern: Gesundheitspolitische Stunde und Einladung zur Jahrestagung 2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

auf diesem Wege darf ich Sie in meiner Eigenschaft als Landesvorsitzender des Regionalverbandes des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgie zur Teilnahme an der 101. Tagung der Vereinigung der Bayerischen Chirurgie in Memmingen motivieren. Traditionsgemäß wird es eine Gesundheitspolitische Stunde geben, die sich auf Grund der anhaltenden Aktualität in Form einer Podiumsdiskussion nur mit einem Thema beschäftigen wird: der von Gesundheitsminister Lauterbach angekündigten Krankenhausreform!
Noch ist vollkommen unklar, wie diese Reform, die vom Minister selbst mit dem verstörenden Begriff einer „Revolution“ betitelt wurde, umgesetzt werden soll. Nur eines ist sicher: nach der Teuerungsrate der letzten 18 Monate schlittern mehr und mehr Krankenhäuser ins Minus. Die Defizite sind zum Teil erheblich und belasten die kommunalen Haushalte. Die frei-gemeinnützigen Träger, die sich nicht über Gelder Dritter refinanzieren können, ächzen unter den schwierigen Finanzierungsbedingungen, und auch den privaten Trägern bläst unter den gegebenen Umständen der Wind strenger denn je ins Gesicht. Die Parlamentarische Staatsekretärin aus dem Gesundheitsministerium, Frau Sabine Dittmar, MdB, wird in das Thema „Krankenhausreform und Ambulantisierung“ einführen. Wir werden mit professioneller Moderation von Nikolaus Nützel vom Wirtschafts- und Sozialpolitikressort des Bayerischen Rundfunks die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die stationäre Versorgung in Bayern diskutieren. Sie können sich darauf verlassen: das wird spannend und ist für alle Chirurginnen und Chirurgen in Führungsverantwortung in Bayern eine Pflichtveranstaltung, um in diesen bedrohlichen Zeiten auf der Höhe der Zeit zu bleiben!

Freitag, 12. Juli 2024
12:30 bis 13:45 Uhr
Stadthalle Memmingen, Großer Saal

Im Anschluss an die Berufspolitische Stunde wird von 13:45 bis 14:15 Uhr im Orchestersaal die jährliche Mitgliederversammlung des BDC|Bayern stattfinden, zu der ich Sie auch herzlich einladen möchte.

Mit besten kollegialen Grüßen

Prof. Dr. Matthias Anthuber
Vorsitzender BDC|Bayern

BDC|Bayern - Programm Jahrestagung 2024

Gemeinsames Treffen des BDC|Westfalen-Lippe und BDC|Nordrhein am 16.05.2024

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

zum erstmaligen gemeinsamen Treffen des BDC-Landesverbands Westfalen-Lippe und des BDC-Landesverbands Nordrhein, sowie anderen Interessierten, wieder eingebettet in die Viszeralmedizin NRW-Tagung, laden wir Sie sehr herzlich für den 16. Mai 2024 in das Kongresszentrum Dortmund ein.

Der Kongress steht unter dem Motto „Begeisterung Viszeralmedizin“. Diesem Motto möchten wir auch gerne als BDC nachkommen und haben sowohl berufspolitisch als auch klinisch interessante Themen vorbereitet, die sie dem unten eingefügten Programm entnehmen können.

Für alle BDC Mitglieder ist diese Sitzung kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Datum: 16.05.2024
Uhrzeit: 16:00 – 17:30 Uhr
Ort: Kongresscenter Dortmund Saal 6

Für alle BDC-Mitglieder ist diese Sitzung kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Für den Besuch aller anderen Kongress-Sitzungen bitten wir um Anmeldung unter www.viszeralmedizin-nrw.de.

Mit freundlichen Grüßen Ihr
Vorstand der BDC-Landesgruppen Westfalen-Lippe und Nordrhein

Dr. med. Björn Schmitz
Vorsitz Westfalen-Lippe
Dr. med. Sven Gregor
Vorsitz Nordrhein
Prof. Dr. med. Bertil Bouillon
1. Stellv. Vorsitz Nordrhein
Prof. Dr. med. Michael Aufmkolk
Regionalvertreter NL-Westfalen-Lippe
PD. Dr. med. Peter Fellmer
2. Stellv. Vorsitz Nordrhein

Gut gedacht – schlecht gemacht

Gravierende handwerkliche Defizite des Gesetzgebers und die offenbar nicht ausreichende fachliche Expertise drohen nach Ansicht des Berufsverbands der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) zu einem Scheitern des an sich sinnvollen Vorhabens der Ambulantisierung im Gesundheitssystem zu führen. Letztlich habe die durch eine Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministers versuchte Umsetzung des Gesetzes ihr Ziel verfehlt.

„Was vielen nicht bewusst ist: Die Einführung der sogenannten Hybrid-DRG führt zunächst einmal zu einer gesetzlich verfügten Absenkung einzelner Krankenhausvergütungen. Und ob sie der niedergelassenen Ärzteschaft finanzielle Vorteile bringt, ist derzeit mehr als fraglich“, erläutert Dr. Jörg-A. Rüggeberg, Vizepräsident des BDC. Das Thema war beim diesjährigen Deutschen Chirurgie Kongress, der vergangene Woche in Leipzig stattfand, ein berufspolitischer Schwerpunkt, der vielen Teilnehmenden unter den Nägeln brennt.

Die Situation: Zum Jahresstart 2024 wurden über den §115f SGB V sechs sogenannte Hybrid-DRG eingeführt, über die eine überschaubare Anzahl von Eingriffen zukünftig gleich bezahlt werden, unabhängig davon, ob diese stationär oder ambulant erbracht werden. Diese Eingriffe können in den Kliniken daher nicht mehr zu den besseren Vergütungen der stationären Versorgung abgerechnet werden, wie es bisher der Fall war.

Die Hybrid-DRG gelten auch für den vertragsärztlichen Sektor. Hier wurde versäumt, rechtzeitig Regelungen für die Modalitäten der Abrechnung zu entwickeln. „Die Krankenkassen sehen sich angeblich nicht in der Lage, die EDV-technischen Voraussetzungen vor dem 1. Januar 2025 einzurichten. Für Praxen und MVZ würde das bedeuten, dass das Geld erst bis zu einem Jahr nach der Leistungserbringung fließen würde. Gerade in den wirtschaftlich eher kleineren Einrichtungen der Vertragsärzte bedeutet ein derartiger Aufschub einen massiven Liquiditätsverlust mit existenzbedrohenden Folgen“, so Rüggeberg.

Ebenso unschön: Es soll zwar gesetzlich verankert eine sektorengleiche Vergütung geben, dies führt laut BDC jedoch nicht zu sektorengleichen Kosten: Da eine Hybrid-DRG sämtliche mit dem Eingriff verbundenen Kosten umfasst, sind damit auch die so genannten Sachkosten, insbesondere für im Körper verbleibende Implantate abgegolten. „Diese Sachkosten sind im niedergelassenen Sektor, insbesondere in der Chirurgie, um ein Mehrfaches höher als in den Kliniken und verzehren im Einzelfall mehr als die Hälfte des Honorars. Wenn hier keine sinnvolle Lösung gefunden wird, werden solche Leistungen zukünftig nicht mehr angeboten werden“, prognostiziert Rüggeberg. „Da aber außer den Hybrid-DRG keine andere Abrechnungsmöglichkeit besteht, wird daher möglicherweise ein ganzer Versorgungsbereich wegfallen.“ Sein Fazit: Der im Koalitionsvertrag verankerte Grundsatz einer sektorengleichen Vergütung zur Förderung einer vermehrten Ambulantisierung sei im Ansatz richtig. Aber: „Wer einen Fesselballon aufsteigen lassen will, sollte den Korb nicht vergessen. Sonst steigt niemand ein.“

Krankenhausreform: Der BDC fordert bessere Rahmenbedingungen für die ärztliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie

„Wer kann mich in Zukunft überhaupt noch wo und wie operieren?“ Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. möchte verhindern, dass diese Frage künftig bei Patientinnen und Patienten zum Standard wird. Seine Forderung ist daher: Weiterbildung darf nicht länger von der Politik ignoriert werden, sondern muss zwingend zum Kernthema der Krankenhausreform werden, weil sonst künftig der chirurgische Nachwuchs schlicht fehlt. Für die chirurgischen Verbände ist die fachärztliche Weiterbildung eines der berufspolitischen Hauptthemen beim diesjährigen Deutschen Chirurgie Kongress im April.

„Um auch in Zukunft eine adäquate medizinische Versorgung sicherzustellen, darf es keinen Verlust einer qualitativ hochwertigen Weiterbildung geben. Das müsste allen Beteiligten im Gesundheitswesen bewusst sein. Umso schwerer ist es für uns, nachzuvollziehen, dass die Politik die fachärztliche Weiterbildung bisher kaum berücksichtigt“, betont der Präsident des BDC, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer.

Der BDC befürchtet, dass bei weiterem Hinausschieben einer Anpassung der fachärztlichen Weiterbildung im Rahmen der geplanten Krankenhausreform sowohl die Weiterzubildenden als auch die zur Weiterbildung Befugten mit zunehmend komplizierten Vorgaben konfrontiert werden, die die Weiterbildung im Gebiet Chirurgie erschweren und damit unattraktiv machen. So bestehe unter anderem die Gefahr, dass sich die Weiterbildung zum Facharzt verzögert und obendrein noch finanzielle Einbußen in Kauf genommen werden müssten.
Um dem chirurgischen Nachwuchs eine qualitativ hochwertige, strukturierte und entsprechend finanzierte Weiterbildung anbieten zu können, braucht es laut dem chirurgischen Berufsverband bestimmte Bedingungen. Diese hat er gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) und den chirurgisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften als Kernanforderungen gemeinsam mit Lösungsansätzen zusammengefasst:

  • Die Weiterbildungsstätten müssen mit ihren Angeboten zu Inhalten und Kompetenzerwerb in einem digitalen Verzeichnis einsehbar sein. Zudem sollten lokale und regionale Weiterbildungsverbünde aufgelistet sein, um die Rotationsmöglichkeiten realistisch und zeitentsprechend gestalten zu können
  • Voraussetzung für solche Weiterbildungsverbünde sind rechtssichere Arbeitsverträge, Angleichung der Gehälter und Klärung der Berufshaftpflicht für die Weiterzubildenden bei Orts- bzw. Arbeitgeberwechsel
  • Die Beantragung und Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis sollte unbürokratisch erfolgen und auch modular möglich sein, vor allem bezüglich der Inhalte. Die verschiedenen Leistungsgruppen müssen natürlich berücksichtigt werden und damit auch einer dynamischen Entwicklung ihrer Differenzierung nachfolgen können
  • Eine adäquate und transparente Refinanzierung für die Weiterbildungsstätten der noch zu eruierenden Kosten sollte durch verschiedene Institutionen oder über eine Stiftung erfolgen, wie bereits in einigen europäischen Nachbarländern praktiziert
  • Bezüglich der Refinanzierung der Weiterbildung könnte im stationären Bereich bei den geplanten Vorhaltepauschalen eine finanzielle Zulage exklusiv für die Kliniken erfolgen, die eine fachärztliche Weiterbildung anbieten und in realiter auch durchführen
  • Im vertragsärztlichen Sektor ist eine finanzielle Weiterbildungsförderung grundsätzlich auch für das Gebiet Chirurgie und somit für die operativ tätigen Praxen und medizinischen Versorgungszentren zu öffnen

Die berechtigten Forderungen der nachfolgenden Medizinergeneration mit einer verbesserten Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Freizeit sollte berücksichtigt und ausgebaut werden, wie flexible Arbeitszeiten, Voll- oder Teilzeitmodelle wie auch Lebensarbeitskonten und Verfügbarkeit von Kinderbetreuungsstätten.
„Gangbare Lösungsansätze haben wir gegeben und stehen für fachliche Beratung zur Verfügung. Nun fordern wir, dass Politik und Instanzen im Gesundheitssystem endlich handeln. Ziel muss es sein, die Weiterbildung in dem Gebiet Chirurgie wieder attraktiver zu gestalten, damit wir auch in Zukunft gut ausgebildete Operateurinnen und Operateure in OP und Praxis haben“, so Meyer.

Zum Positionspapier Weiterbildung des BDC, der DGCH und der chirurgischen Fachgesellschaften

Weitere Pressemitteilung zum Thema

„Zukunftsvisionen – Wohin geht die Chirurgie?“

Unter dem Motto „Zukunftsvisionen – Wohin geht die Chirurgie?“ möchten sich die Vertreter:innen der Landesverbände BDC|Berlin, BDC|Brandenburg sowie der Arbeitsgemeinschaften der niedergelassenen Chirurgen in Berlin und Brandenburg (ANC) bei ihrer Frühjahrstagung mit zahlreichen wegweisenden Veränderungen in der Chirurgie auseinandersetzen und laden herzlich zur Teilnahme ein.

Die Veranstalter haben rund um das Thema sowohl berufspolitische als auch chirurgische Fachthemen ausgewählt. Für die einzelnen Themenbereiche ist es ihnen gelungen, kompetente Referent:innen zu gewinnen.

Alle interessierten Mitglieder sind herzlich nach Potsdam eingeladen. BDC und der ANC würden sich sehr freuen, wenn sich möglichst viele an der offenen Diskussion beteiligen würden.

Zeit: Samstag, 25. Mai 2024, 10 bis 14 Uhr,
Ort: KV Brandenburg Potsdam, Saal Brandenburg, Pappelallee 5, 14469 Potsdam

Das Programm entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre

Prof. Dr. Frank Marusch
Vorsitz LV|BDC Brandenburg

Dr. Ralf Greese
Vorsitz ANC Brandenburg

Dr. Volker Lacher
Vorsitz ANC Berlin

Dr. Ralph Lorenz
Vorsitz LV BDC|Berlin

Dr. Katharina Paul-Promchan
Vorsitz LV BDC|Berlin

Ökonomie in der Robotik

Die robotisch-assistierte Chirurgie ist nach Etablierung in der Urologie jetzt auch in der Viszeralchirurgie unaufhaltsam weiter auf dem Vormarsch; die Indikationen bei benignen und malignen Erkrankungen zum Einsatz dieser innovativen Technologie werden zunehmend ausgedehnt.

Die Marktdurchdringung hat gegenwärtig eine Schwelle erreicht, dass viele Chirurg:innen zusammen mit ihrer Geschäftsleitung vor die strategische Frage der Anschaffung und klinischen Implementierung eines robotischen Systems gestellt werden. Neben klinisch-organisatorischen Fragen, Aspekten zur Personalbindung in der Weiterbildung und Überlegungen der Patientenakquise spielen insbesondere ökonomische Fragestellungen eine zentrale Rolle. Wann und mit welchem System ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg in die robotische Technologie? Wie rechnet sich die robotische Chirurgie neben den Anschaffungskosten für welche Prozeduren im laufenden Klinikbetrieb?

Diese Fragen sollen in dem neu aufgelegten Webinar „Ökonomie in der Robotik“, dem Modul 5 des Curriculums, adressiert werden – kompakt und praxisnah. Diskutieren Sie mit chirurgischen Experten und Betriebswirten das Einstiegsszenario in die Robotik. Entwickeln Sie mit ihrer Geschäftsführung ihre eigene klinische wie ökonomische Strategie für die Implementierung und Etablierung dieser Technologie in Ihrer Klinik – je früher, desto besser!

Zur Anmeldung

Die Module 1-3 dieses Curriculums beinhalten Theoriewissen (1), Simulationstraining (2) und standardisiertes Hands-on Training an Tiermodellen (3). Hier sollen die ersten technischen Fertigkeiten an verschiedenen modernen Robotersystemen systematisch in Kleingruppen vermittelt werden. Die Module 1-3 finden im IRCAD statt, dem Schulungszentrum, zu dem jedes Jahr mehr als 6.000 Chirurginnen und Chirurgen aus aller Welt kommen, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der minimal-invasiven Chirurgie und Robotik zu verbessern.

Zur Anmeldung

Modul 4 bietet fortgeschrittenen Anwender:innen die Möglichkeit, in Kliniken bei roboterassistierten Eingriffen zu hospitieren.

Zur Anmeldung

Sie können an einem oder mehreren Module teilnehmen. Es lohnt sich!

Praktischer Workshop: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 23.-25.05.2024 Berlin

Zwischen Stationsbetreuung und Fortbildung fehlt oft die Zeit für das Üben unter Anleitung. Dem kann das Praktische Seminar Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgieeminar am 23. – 25.05.2024 in Berlin entgegenwirken.

Im Kurs werden die Grundlagen verschiedener Knotentechniken Schritt für Schritt erklärt und dann ausgiebig geübt. Knotentechniken stehen am Laparoskopie-Modell im Mittelpunkt der Arbeit. Neben dem allgemeinen Üben wird mindestens eine intrakorporale Knotentechnik am Ende des Kurses beherrscht. Das Training am perfundierten Organmodell ist eine erste Herausforderung zur Beherrschung von Komplikationen während einer Laparoskopie. Zeit für ausgiebige Diskussionen findet sich in den Workshops. Hier wird vorrangig in Kleingruppen unter ständiger Möglichkeit zur Anleitung miteinander gearbeitet..

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten deutlich vergünstigte Teilnahmegebühren.

Kinderbetreuung auf dem DCK 2024 in Leipzig

Geben Sie Ihre Kinder ab und lassen sich Zeit für Seminare, Workshops und netzwerken: Auf dem Chirurgiekongress 2024 gibt es wieder die Möglichkeit, Kinder ab 12 Monaten und bis zu zehn Jahren an allen Kongresstagen – also vom 24.4. bis 26.4.2024 – zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr durch den KidsClub im Congress Center Leipzig betreuen zu lassen.

Wir bitten Sie um eine verbindliche Anmeldung, da die Betreuungskapazität auf 20 Kinder täglich begrenzt ist.

Unter den nachfolgenden Links finden Sie das Anmeldeformular, das Sie bitte ausgefüllt per E-Mail an [email protected] senden.

Auch Vorort-Anmeldungen am Tagungsschalter sind grundsätzlich möglich, sofern zur gewünschten Zeit noch Kapazitäten frei sind.

Anmeldung KidsClub über die BDC-Website
Anmeldung über die DCK-Webseite

Gutachterseminar: Begutachtung im Behandlungsfehlerprozess 04.05.2024 Berlin

Jede:r Chirurg:in kann von einem Gericht aufgefordert werden, ein Gutachten über einen vermuteten Behandlungsfehler zu erstellen. Erfahrene Gutachter:innen werden von den Gerichten stets gesucht. Dieses eintägige Seminar soll helfen, den Anforderungen der Gutachtenerstellung besser gewachsen zu sein. Neben praktischen und chirurgischen Hinweisen und Tipps, werden in diesem Seminar besonders auch die juristischen Aspekte von einer Vorsitzenden Richterin aus Hamburg und einem Strafverteidiger aus Berlin anhand von realen Gutachtenfällen und ihren Urteilen ausführlich dargelegt und anschließend diskutiert. Auch das Patientenrechtegesetz wird besprochen.

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten deutlich vergünstigte Teilnahmegebühren.

Weitere Gutachter-Seminare der BDC|Akademie finden Sie hier: Veranstaltungen

 

Facharztseminar O&U am 22.-26.04.2024 Hamburg

Beste Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Das BDC-Facharztseminar für Orthopädie/Unfallchirurgie dient zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung und als Update für Fachärztinnen und Fachärzte. Vom Polytrauma über State of the Art bei Hallux valgus Korrekturen, Sportverletzungen, Rheuma und Skoliose bis hin zu kindlichen Wachstumsstörungen – Referent:innen aus ganz Deutschland machen Sie in fünf Tagen fit für Ihre Prüfung und bringen Sie auf den neuesten Stand der Behandlungsstrategien und Techniken der Orthopädie/Unfallchirurgie. Fachärztinnen.

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten deutlich vergünstigte Teilnahmegebühren.