Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) begrüßt die geplante bundeseinheitliche Regelung der Berufsbilder zur Anästhesie- und Operationstechnischen Assistenz. Hintergrund ist, dass bereits seit Anfang/Mitte der 1990er Jahre Krankenhäuser zum Operationstechnischen und seit 2004 zum Anästhesietechnischen Assistenten (OTA/ATA) ausbilden. Obwohl die betreffenden Aufgabenbereiche derzeit überwiegend durch Pflegefachkräfte ausgeführt werden, steigt die Anzahl ausgebildeter OTA/ATA, so dass nach Angaben des Statistischen Bundesamts bis Ende 2018 an 120 Schulen ca. 4000 OTA ausgebildet wurden (Fachserie 11, Reihe 2, 2017/2018 Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.). Die entsprechenden Ausbildungs- und Prüfungsinhalte waren aber bisher nicht bundesweit einheitlich strukturiert.
09.05.2019 BDC|News
Stellungnahme: BDC begrüßt Referentenentwurf zur OTA-Ausbildung
Weitere Artikel zum Thema
24.02.2023 BDC|News
Krankenhausreform: Reaktion der Länder
Laut der Ärztezeitung hat ein neues Gutachten über die Auswirkungen der Klinikreform in den Bundesländern zu großer Unruhe geführt.
23.02.2023 BDC|News
Überarbeitete S3-Leitlinie für bessere Überlebenschancen von Schwerverletzten
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hat ihre S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung überarbeitet und neu herausgegeben.
22.02.2023 BDC|News
Ehrungen für BDC-Verbandspräsident Professor Hans-Joachim Meyer
Im Januar und Februar wurde BDC-Verbandspräsident Professor Hans-Joachim Meyer mit zwei wichtigen Ehrungen gewürdigt.
21.02.2023 BDC|News
LV BDC|Berlin, BDC|Brandenburg: Einladung zur Frühjahrstagung am 22. April 2023
Wir laden Sie sehr herzlich nach Potsdam ein und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich an der offenen Diskussion zu aktuellen Themen aus der Chirurgie aktiv beteiligen würden.
Lesen Sie PASSION CHIRURGIE!
Die Monatsausgaben der Mitgliederzeitschrift können Sie als eMagazin online lesen.