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Spüren Sie, was es heißt, jeden Tag ein bisschen besser zu werden!
Ganz gleich ob beim Sport, im Job oder im Alltag. Ganz gleich in welchem Tempo und in welchem Umfang. Setzen Sie sich neue Ziele – mit Unterstützung der neuen Produkte von Garmin: vom Fitness-Tracker bis zum High-End Fahrradcomputer und mit bis zu 30 % auf ausgewählte Produkte aus den Bereichen Fitness, Sport und Outdoor.
KÄFER: BIS ZU 15 % RABATT
Das Beste vom Besten – Qualität aus Leidenschaft heißt das Erfolgsrezept in unserem Feinkostladen. Er ist das Herz und der Ursprung unseres Unternehmens, Anlaufstelle für Gourmets und für uns selbst eine Bühne, auf der wir stetig neue, überraschende, einzigartige Gaumenfreuden aus aller Welt sowie eigene Kreationen präsentieren.
Perfektion, die man schmeckt – unsere Connaisseurs sind in den berühmten Markthallen von Rungis bei Paris zu Hause, sprechen mit Lieferanten, probieren und vergleichen. Unsere Köche, Bäcker, Konditoren und Metzger, allesamt Meister ihres Fachs, kreieren immer wieder neue Geschmackserlebnisse.
In unserem Onlineshop finden Sie über 1.500 unserer beliebtesten Produkte. Stöbern Sie durch unser reichhaltiges Sortiment und lassen Sie sich verführen.
WMF: 20 % RABATT
Seit über 160 Jahren stehen die Marken der WMF Group für beste Koch-, Trink- und Esskultur. Das Unternehmen ist international präsent, es setzt Maßstäbe mit seinen Innovationen und wirkt im Markt als wichtiger Impulsgeber.
Wir begleiten Genießer durch den Alltag mit qualitativ hochwertigen, funktionalen und formschönen Produkten, die einem hohen Designanspruch genügen.
In der aktuellen Ausgabe der Passion Chirurgie werden in drei Artikeln die neuesten Entwicklungen bei der Behandlung von Krebserkrankungen des Rektums, der Leber und des Pankreas dargestellt. Neben den operativ-technischen Weiterentwicklungen haben sich vor allem auch die onkologischen Behandlungskonzepte bei den soliden viszeralen Tumoren in den letzten Jahren verändert.
Dr. Friederike Burgdorf ist seit 2019 die erste Frau in der BDC-Geschäftsführung. Im Interview erzählt sie über die Motivation des Verbandes sich umzubenennen und zu seiner aktuellen berufspolitischen Arbeit. REDAKTION: Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen wird sich künftig Berufsverband der Deutschen Chirurgie nennen.
In diesem Jahr - meist im Sommer oder Herbst - finden im Bereich sehr vieler Kassenärztlicher Vereinigungen wieder Wahlen zu den Vertreterversammlungen statt. Viele BDC-Mitglieder haben uns ihre Kandidatur dazu mitgeteilt.
der Beruf des Chirurgen ist trotz Ärztemangels und Ärzteflucht in Deutschland anerkannt und gefragt. Auch in Zeiten ökonomischer Zwänge, die eine fundierte Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie und die Perspektiven für Chirurgen zu lähmen scheinen, bestehen Chancen, die wir nutzen können. Die Chirurgie und ihre Kompetenz weckt Interesse bei Universitätsabsolventen und Begehrlichkeiten in benachbarten Fachgebieten. Hier ist es Aufgabe des Berufsverbandes und der chirurgischen Fachgesellschaften, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.
In dieser Ausgabe der Mitgliederzeitschrift Der Chirurg BDC finden Sie Artikel zu folgenden Themen: Das modulare Krankenhaus, Zweit- und Mehrfacheingriffe
in der Unfallchirurgie, Medizinisches Versorgungszentrum und zur EBM-Relativbewertung.
Aufgrund des ökonomischen Drucks wird zur Zeit von Krankenhausträgern die Zusammenlegung spezialisierter operativer Intensivstationen aus verschiedenen Fachrichtungen in große intensivmedizinische Zentren gefordert. Eine Reihe von Argumenten sprechen gegen diesen geplanten Strukturwandel, insbesondere wenn fachspezifische Grunderkrankungen mit hoher Letalität wie z. B. die abdominelle Sepsis Gegenstand der Intensivbehandlung sind. Das zentrale Argument gegen fachübergreifende, interdisziplinäre Zentren und für eine fachspezifi sche (operative) Intensivstation beruht darauf, dass entsprechend der zunehmenden allgemeinen medizinischen Spezialisierung auch die intensivmedizinische Therapie spezieller Krankheitsbilder eine besondere Qualifi kation und Erfahrung
des behandelnden Arztes erfordert. Auf einer gemischten interdisziplinären Intensivstation besteht zusätzlich die Gefahr, dass bei fehlender Spezialisierung hinsichtlich bestimmter Krankheitsbilder die dann notwendigerweise hinzuzuziehenden, zahlreichen Organspezialisten unnötig Kosten durch redundante Diagnostika und Therapeutika erzeugen werden.
Wohin das neue Tarifrecht für Bund und Kommunen die Beschäftigten im öffentlichen Dienst führen wird, bleibt abzuwarten. Ebenso wird abzuwarten sein, ob und inwieweit sich die Länder dem neuen Tarifrecht anschließen werden. Da die Länder während der viele Monate andauernden Tarifverhandlungen zuletzt abgesprungen sind, steht zweifelsfrei zunächst nur fest, dass dieser neue Tarifvertrag nicht für die bei den einzelnen Ländern beschäftigten Arbeitnehmer des öff entlichen Dienstes gilt. Wie lange dieser Zustand anhalten wird, bleibt abzuwarten. Ebenso wird abzuwarten sein, ob der intendierte Wandel zu einem modernen und konkurrenzfähigen öffentlichen Dienst erreicht wird. Auch die Erfüllung der mehrmals in diesem Kontext von sämtlichen Verhandlungsführern getätigten Zusage, dass im neuen System kein Mitarbeiter schlechter gestellt werde als vorher, wird in den nächsten Monaten individuell auf dem Prüfstand stehen.