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Perfektion, die man schmeckt – unsere Connaisseurs sind in den berühmten Markthallen von Rungis bei Paris zu Hause, sprechen mit Lieferanten, probieren und vergleichen. Unsere Köche, Bäcker, Konditoren und Metzger, allesamt Meister ihres Fachs, kreieren immer wieder neue Geschmackserlebnisse.
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Seit über 160 Jahren stehen die Marken der WMF Group für beste Koch-, Trink- und Esskultur. Das Unternehmen ist international präsent, es setzt Maßstäbe mit seinen Innovationen und wirkt im Markt als wichtiger Impulsgeber.
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Nicht nur mit einem eigenen Stand, sondern auch berufs- und fachpolitisch in verschiedenen Sitzungen hat sich der BDC auf dem heute zu Ende gehenden Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2022) in Berlin eingebracht.
Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) heißt ab sofort „Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC)“. Die Änderung im Vereinsregister verbrieft nun die Entscheidung, die der Verband im Rahmen seiner letzten Mitgliederversammlung getroffen hat.
Prof. Dr. Michael Aufmkolk aus Ahaus, unter anderem Facharzt für Chirurgie und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, und Dr. Holger Brinkmann aus Soest, Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, sind die neuen chirurgischen Repräsentanten in der Vertreterversammlung der KV Westfalen Lippe. Beide sind BDC-Mitglied.
Deutsches Gesundheitswesen: Was bringt 2008 aus Politikersicht
Der BDC hat sich im Jahr 2007 für die chirurgische Weiterbildung in Deutschland stark gemacht. Neben der erneuten Assistentenumfrage zur Qualität der chirurgischen Weiterbildung wurden die Ergebnisse der ersten Umfrage aus dem Jahr 2005 in konkrete Projekte umgesetzt. Die vom BDC entwickelten Logbücher sind bereits über 2.500-mal in Deutschland im Einsatz. Zum Jahresende konnte endlich auch eine elektronische Version zur Dokumentation der operativen Eingriffe fertig gestellt und angeboten werden. Der BDC hat weiterhin das Mentoringprojekt zu Patenschaften in der Chirurgie ins Leben gerufen und hofft auf rege Teilnahme erfahrener Kollegen und junger Chirurgen.
Der Chirurg sui generis besitzt traditionell ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, welches in gefährlicher Weise eine allumfassende Kompetenz vorgaukelt. Dies bezieht sich keineswegs nur auf die originäre operative und diagnostische Tätigkeit am Patienten, sondern wird in einer gewissen Hybris auch gerne auf unternehmerische Fähigkeiten, Kenntnisse in Rechtsfragen, Steuerbelangen und nicht zuletzt Fragen der Personal- und Menschenführung übertragen. Daraus resultieren Fehleinschätzungen mit dramatischen Auswirkungen auf den Einzelnen, aber auch Einschnitte im eigentlichen beruflichen Umfeld als Folge ungenügender Beachtung neuer Entwicklungen
Das Gesundheitssystem war noch nie in einer solchen rasanten Umbruchphase wie zurzeit. Ein Gesetz jagt das andere, eine Änderung der bestehenden Gesetze die andere, Ausführungsbestimmungen, Erweiterungen, Ergänzungsgesetze wetteifern förmlich miteinander, wer die Bürokratie auf die Spitze treiben kann.
Längst ist es so, dass weder Kliniker noch Praktiker die Flut der Gesetze und Verordnungen kennen und beherrschen können, denen sie täglich unterliegen, geschweige können sie jede Fußangel, die darin versteckt ist, sicher umgehen.
Bilanzen sind immer ein beliebtes Mittel, das Ende von „Schonzeiten“ einzuläuten. Im politischen Raum gelten die ersten 100 Tage als Eingewöhnungsphase, die in der Regel zunächst einer milden Beurteilung unterworfen wird. Das konnte allerdings für das Wortungetüm Wettbewerbstärkungsgesetz im Gesundheitssystem nicht gelten. Erstens sattelt das GKV-WSG nahtlos auf vorangegangene Gesetzgebungen auf und zweitens ist die grundsätzliche Diskussion um die Zukunft der Gesundheitsversorgung keineswegs beendet, weil sie im Vorfeld auch gar nicht ausreichend geführt wurde.