13.05.2022 BDC|News
PASSION CHIRURGIE im Mai 2022: Update Hernienchirurgie
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Im Mai dreht sich bei uns alles um die Hernienchirurgie, Sie finden im Schwerpunkt Artikel zu einer neuen Kooperationsform in der hernienchirurgischen Weiterbildung, dem UEMS – Zertifikat „Abdominal Wall Surgery“ sowie der kindlichen Leistenhernie. (-> zum Inhaltsverzeichnis)
Die Mitgliederversammlung hat im April beschlossen: Der BDC wird sich umbenennen in Berufsverband der Deutschen Chirurgie. Sie konnten bei der Versammlung nicht dabei sein? Lesen Sie in der Rubrik BDC|INTERN alle wichtigen Ergebnisse.
Stichwort „Versammlung“: Bald finden in vielen Kassenärztlichen Vereinigungen wieder Vertreterversammlungen statt. In der Rubrik Chirurgie+ („KV-Vertreterversammlung…“) finden Sie Tipps, wie man als Chirurg oder Chirurgin am besten auf eine Wahlliste kommt, warum sich eine Kandidatur lohnt und wo man sich am besten darüber informiert.
Viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe
Ihre PASSION CHIRURGIE-Redaktion
Autor des Artikels
Katrin Kammerer
Redaktion PASSION CHIRURGIEBerufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.Luisenstraße 58/5910117Berlin kontaktierenWeitere Artikel zum Thema
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Passion Chirurgie im Januar/Februar: Wege in die Niederlassung
Wir starten mit einer Doppelausgabe Januar/Februar ins neue Jahr, die „Wege in die Niederlassung“ thematisiert. Wir beleuchten die Pros und Contras, die dieser Schritt mit sich bringt und stellen die Voraussetzungen auf der beruflichen und praxistechnischen Seite dar.
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Einladung zur BDC-Mitgliederversammlung 2022
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, hiermit lade ich Sie satzungsgemäß zur Mitgliederversammlung des BDC ein.
01.02.2022 BDC|News
Editorial im Januar/Februar 2022: Ambulante Niederlassung
Zum Zeitpunkt meiner Niederlassung vor etwa 20 Jahren war die chirurgische Einzelpraxis der Regelfall. Dies war zu einem großen Teil der damaligen Weiterbildung geschuldet mit breiter Ausbildung im Gesamtgebiet der Chirurgie. Selbst wenn das eigene Steckenpferd die Leistenhernie-Chirurgie war, so wurden natürlich auch unfallchirurgische Patienten behandelt und in der Regel lag auch eine D-Arzt-Qualifikation vor. So konnte eine Einzelpraxis auch wirtschaftlich auskömmlich arbeiten.
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