In dieser Woche fand die Anhörung zum Gesetzesentwurf über die Ausbildung für Anästhesietechnische Assistenten (ATA) und Operationstechnische Assistenten (OTA) vor dem Gesundheitsausschuss statt. Der BDC wurde von Geschäftsführerin Dr. med. Friederike Burgdorf vertreten. Insgesamt begrüßten die Gesundheitsexperten den aktuellen Entwurf, allerdings fehle noch die detaillierte Ausarbeitung zur Ausbildungsordnung, wodurch abschließend keine Bewertung der Ausbildungsziele erfolgen könne. Der BDC begrüßt die Ausbildungsreform ebenfalls (Stellungnahme zum Gesetzesentwurf), betonte aber erneut, dass die Delegation von Aufgaben an OTAs keine Substitution ärztlicher Leistung bedeuten dürfe.
Weitere Artikel zum Thema
14.12.2016 BDC|News
BDC|Sachsen: Jahrestreffen 2017
Einladung zur diesjährigen Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 11. Januar 2017 in Neunhof bei Leipzig. Thema: Veränderungen im System der stationären und der ambulanten Versorgung wurden schon seit vielen Jahren diskutiert, postuliertet und erwartet. Passiert ist aber kaum etwas. Nun scheint Bewegung in das System zu kommen.
13.12.2016 Aus-, Weiter- & Fortbildung
Hygienebeauftragter Arzt: Neues Konzept
Die BDC|Akademie hat gemeinsam mit Krankenhaushygienikern ein kompaktes Blended-Learning-Angebot zur Erlangung der Zusatzqualifikation „Hygienebeauftragter Arzt“ entwickelt. Der Kurs wurde komplett überarbeitet und wird ab 2017 zu einem neuen Preis angeboten. Sichern Sie sich als BDC-Mitglied bis zum 31.12.2016 das neue Konzept zum alten Preis!
13.12.2016 BDC|News
BDC-Umfrage: Dienstplangestaltung in chirurgischen Kliniken
Frühere Umfragen haben gezeigt, dass in 75 bis 80 Prozent der Fälle die Kliniken in den Fachgebieten Allgemein-/Viszeralchirurgie und Orthopädie/Unfallchirurgie getrennt wurden. Aktuell fehlen jedoch belastbare Daten, wie die derzeitige Besetzung des chirurgischen Dienstes in der Notfallambulanz geregelt ist.
09.12.2016 BDC|News
D-Ärzte: Teilnahme am aktuellen Peer Review-Verfahren
Die DGUV sucht bis zum 12.12.2016 D-Ärztinnen und D-Ärzte, die im Rahmen eines kollegialen Peer Review-Verfahrens tätig werden wollen. Dabei sollen anhand einer vorgegebenen Qualitäts-Matrix D-Arzt-Berichte inhaltlich und formal bewertet werden. Es werden sowohl D-Arzt-Praxen mit hohem Fallaufkommen als auch SAV-Kliniken einbezogen.
Lesen Sie PASSION CHIRURGIE!
Die Monatsausgaben der Mitgliederzeitschrift können Sie als eMagazin online lesen.