01.03.2010 Sonstige
BDC| Landesverband Niedersachsen
Jahresbericht 2009
- Informationsveranstaltung zur Honorarreform für Chirurgen und Orthopäden am 01.2009 in Oldenburg
- Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung des BDC Niedersachsen mit dem BDC Bremen und dem ANC Niedersachsen am 002.2009 in Hannover
- Strategiegespräch am 02.2009 gemeinsam mit Prof. Jähne mit dem Vizepräsidenten (Dr. Voigt) und dem Vorsitzenden des Weiterbildungsausschusses (Prof. Haubitz) der Ärztekammer Niedersachsen zum Thema Weiterbildungsordnung und Umsetzung der Prüfungen zur Zusatzweiterbildung Diagnostische Radiologie des Skeletts
- Verhandlungen und Abschluss eines Sondervertrag nach 73C SGB V mit der Deutschen BKK (Wolfsburg) für die Modellregionen Hannover und Emden/Aurich sowie Schulungen der beteiligten niedergelassenen Chirurgen. Gegenstand des Vertrages ist die bevorzugte Vergabe von Terminen und das Case Management bei Patienten mit langwierigen Behandlungsverläufen bei Erkrankungen der Bewegungsorgane.
Sonderhonorare bis zu 70 Euro pro Fall. - Mitarbeit in den Gremien der KV Niedersachsen: Vertreterversammlung, Widerspruchsausschuss, Plausibilitätsausschuss etc.
- Regelmäßige Vertretung der Fachgruppe Chirurgie in der GfB Niedersachsen und am runden Tisch der KV Niedersachsen
- Initiative zur Änderung und Verbesserung der neuen Sprechstundenbedarfsvereinbarung in Niedersachsen
- Vorbereitungen auf die Wahlen zur Selbstverwaltung im Jahr 2010
- Mitgliederversammlung (ohne Wahlen) des BDC Niedersachsen und Informationen zur aktuellen Berufspolitik am Sonnabend, 11.2009 in Hannover
Autor des Artikels
Dr. med. Peter Kalbe
Vizepräsident des BDCGelenkzentrum SchaumburgStükenstraße 331737Rinteln kontaktierenWeitere Artikel zum Thema
01.09.2015 Sonstige
Editorial: Wird in Deutschland zu viel operiert?
Die Diskussion über die Zahl der operativen Eingriffe mit der
01.08.2015 Sonstige
Editorial: Gute Weiterbildung braucht gute Weiterbilder
Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen engagiert sich seit Jahrzehnten für
01.03.2015 Arbeitsbedingungen
Editorial: Sich um die Familie kümmern und Karriere machen? Als Frau oder Mann?
Lange Jahre wurde den Bedürfnissen der so genannten Generation Y* weder von Seiten der Forschung noch seitens der Leiter oder Direktoren chirurgischer Abteilungen in notwendigem Maß Rechnung getragen. Die Bedürfnisse der Generation Y unterscheiden sich hinsichtlich Arbeit und Konsum wesentlich von denen der Generation X** oder den Generationen davor. So wird der Wunsch nach einer Arbeitsteilung mit dem oder der PartnerIn in Bezug auf Kindererziehung und Haushalt immer häufiger geäußert, der sich meist nur mit Hilfe innovativer Arbeitszeitmodelle verwirklichen lässt.
01.02.2015 Sonstige
Editorial Einsatz- und Katastrophenmedizin
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Verehrte Leserinnen und Leser, Wie gut
Lesen Sie PASSION CHIRURGIE!
Die Monatsausgaben der Mitgliederzeitschrift können Sie als eMagazin online lesen.