Universitätsklinik Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie
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Weitere Artikel zum Thema
01.09.2020 CME-Artikel
CME-Artikel: Das femoroacetabuläre Impingement (FAI) als relevante Differential-diagnose zur Leistenhernie
Die Ursachen von Leistenschmerz sind vielfältig. Differentialdiagnostisch gilt es vor allem, die Leistenhernie, aber auch Erkrankungen des Hüftgelenkes wie das femoroacetabuläre Impingement (FAI) auszuschließen. Darüber hinaus gilt es, muskulotendinöse und vertebragene Schmerzursachen zu berücksichtigen. Das bereits vor mehr als 15 Jahren von der Berner Arbeitsgruppe um Prof. Reinhold Ganz erstmals beschriebene femoroacetabuläre Impingement (FAI) als Ursache von akutem und chronischem Leistenscherz findet erst langsam Eingang in den klinischen Alltag. Pathomechanisch gekennzeichnet durch eine funktionelle Enge zwischen Schenkelhals und Pfannenrand stellt das FAI unbehandelt eine relevante mechanisch bedingte Präarthrose dar und gilt zunehmend als entscheidende Differentialdiagnose zur „klassischen“ Leistenhernie oder der „weichen“ Leiste beim Sportler.
01.09.2020 BDC|News
Work-Life-Balance hält Einzug auch in der Chirurgie
Interview mit Dr. Frauke Fritze-Büttner aus der Jubiläumsartikelserie zu 60 Jahre BDC: Die leitende Oberärztin und Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie, Frau Dr. Frauke Fritze-Büttner, über den Spagat zwischen Job und Beruf, das Mutterschutzgesetz und ihre Motivation, Chirurgin zu werden.
01.09.2020 BDC|News
BDC-Mitgliederbefragung 2020: Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Beteiligung!
Wir wollten es wissen – und Sie haben uns geantwortet. Der BDC hat sein diesjähriges 60. Jubiläum zum Anlass genommen, unter seinen Mitgliedern eine ausführliche Befragung durchzuführen. Mit der Befragung wollten wir überprüfen, welche Leistungsangebote des BDC-Portfolios den Mitgliedern am wichtigsten sind, welche Angebote wir weiter ausbauen können und in welchen Bereichen es Verbesserungspotential gibt.
01.09.2020 Fehlermanagement
Safety Clip: Sicherheitsmanagement: Mit dem Unerwarteten umgehen. Die Konzepte Safety-I und Safety-II unter der Lupe
Seit der Veröffentlichung des Berichtes „To Err Is Human: Building a Safer Health System“ im Jahr 1999 ist das Thema Patientensicherheit von Jahr zu Jahr bedeutender geworden. Gesetzgeber, nationale und internationale Organisationen und auch Patientenorganisationen stellen immer weitere Anforderungen an ein klinisches Risikomanagement, sie wollen damit die größtmögliche Patientensicherheit erreichen. Gesundheitseinrichtungen – ambulante wie stationäre – stehen vor der Herausforderung, dem nachzukommen.
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