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Weitere Artikel zum Thema
01.01.2018 Politik
Honorarbericht für das 4. Quartal 2015
Der Honorarbericht und die Kennzahlen erscheinen quartalsweise. Das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (VStG) überträgt der KBV die Aufgabe, einen Bericht über die Ergebnisse der Honorarverteilung, über die Gesamtvergütungen, über die Bereinigungssummen und über den Honorarumsatz je Arzt und je Arztgruppe zu veröffentlichen.
01.01.2018 Rezensionen
Rezension: Wirbelsäule kompakt: Der DWG-Pocketguide griffbereit
Mit 552 Seiten Umfang, einer Größe von 12x18x3 cm und einem Gewicht von 570 g ist das „Pocketguide“ Wirbelsäule kompakt definitiv ungeeignet für die durchschnittliche Kitteltasche.Dennoch: Übersichtlich strukturiert und in insgesamt 14 Kapiteln aufgearbeitet, werden alle gängigen Wirbelsäulenerkrankungen und deren Therapien wissenschaftlich fundiert dargestellt. Interdisziplinarität ergibt sich aus der Komplexität der Thematik, wobei Inhalte von Unfallchirurgie, Orthopädie und Neurochirurgie angemessen Berücksichtigung finden.Dabei werden Leitsymptome, Untersuchungstechniken, bildgebende Diagnostik, Traumata, degenerative Erkrankungen und Deformitäten sowie Tumoren, Infektionen und Fehlbildungen kurz und bündig dargestellt, wie es einem Leitfaden entspricht.
01.01.2018 Hygiene-Tipp
Hygiene-Tipp: Gute Vorsätze für 2018
Bis heute wissen Ärzte und Pflegepersonal häufig nicht, dass die Händedesinfektion nur dann Erfolg hat, wenn die Hände über mindestens 30 Sekunden klatschnass sind. Trockene Hände gegeneinander zu reiben bringt nämlich nichts!Man sieht täglich Mitarbeiter, die den Mund-Nasen-Schutz immer noch falsch oder gar nicht tragen. Wir suchen im Nasen-Rachen-Raum nach MRSA und anderen nosokomialen Infektionserregern und finden sie dort auch. Klar, er ist ja auch der „Anfang vom Darm“.
01.01.2018 Safety Clip
Safety Clip: Leanmanagement und Patientensicherheit – Gegensätze oder wertvolle Synergien?
Seit den 1980er Jahren ist zu beobachten, dass sich zumeist karitative Krankenhauseinrichtungen zu kommerziell ausgerichteten Gesundheitsunternehmen entwickeln. Diese Entwicklung wird seit Beginn der 1990er Jahre zunehmend auch durch politische Eingriffe begleitet, die auf strukturelle Veränderungen abzielen. So fordert das zum 1. Januar 1993 in Kraft getretene Gesundheitsstrukturgesetz [1] die Subjektstellung des Patienten. Demnach soll der Patient nicht mehr wie bisher als Objekt einer Behandlung gesehen werden, sondern als Beteiligter mit eigenen Bedürfnissen, Problemen und Eigenkompetenz. Folglich werden Service und Dienstleistung im Gesundheitssektor zu festen Begriffen.
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