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- Refresherkurs: Chirurginnen auf dem Weg nach oben - 08.11.2024 - 09.11.2024 - All Day
Weitere Artikel zum Thema
01.02.2020 Fachübergreifend
Sektorenunabhängige Versorgung in der Chirurgie – Das Pilotprojekt „Hybrid-DRG Thüringen – Neue Wege im Gesundheitswesen“
Sektorierung, Kostendämpfung, Bürokratisierung, Ökonomisierung, Wettbewerbsförderung bis hin zur Kriminalisierung haben bisher zu keiner qualitativen Besserung und zu keiner nachhaltigen Kostenregulierung im Gesundheitswesen geführt. Insbesondere die Sektorierung, welche alle Bereiche des Gesundheitssystems einschließlich Industrie und Politik durchzieht, hat zu Anreizsystemen geführt, welche sich letztendlich nachteilig auf die Patientenversorgung, und mit höheren Kosten negativ auf die Solidargemeinschaft der GKV-Versicherten, auswirken.
01.02.2020 Aus-, Weiter- & Fortbildung
10 Jahre „Schule trifft Chirurgie“ – 10 Jahre Rekrutierung junger Nachwuchskollegen
Seit 2009 findet in Kooperation mit dem Märkischen Darmzentrum des Klinikums Lüdenscheid, und der Biologie-Leistungskurse der Staberger Gymnasien das Projekt „Schule trifft Chirurgie“ statt. Jedes Jahr – zum Monat des Darmkrebses im März – gehen die Klinikdirektoren Professor Kelm, Professor Heil und Professor Friemann aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und spezielle Viszeralchirurgie, der Klinik für Hämatologie und Onkologie und der Klinik für Pathologie, in die Schule.
01.02.2020 Fachübergreifend
Das neue Innovationsfondsprojekt „Einheitliche, sektorengleiche Vergütung“ schafft Einblicke in eine sektorengleiche Leistungserbringung
Patienten sollten in dem Versorgungssetting behandelt werden, das medizinisch die angemessenste Versorgung bietet. Für eine Reihe von Eingriffen ist eine Behandlung sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor denkbar. Sie gelten damit als „sektorengleich“. Zu den Klassikern zählen beispielsweise Koloskopien und Endoskopien, Eingriffe bei Leistenhernien und Katarakten.
01.02.2020 Fachübergreifend
Ambulantisierung in Deutschland: Aufwind durch aktuelle Gesetzesreformen
Das deutsche Gesundheitswesen gehört bekanntlich zu den teuersten Gesundheitssystemen weltweit: 11,5 Prozent des BIP werden für Gesundheit ausgegeben [4]. Ein besonders großer Anteil dieser Ausgaben entfällt auf die stationäre Versorgung von Patienten im Krankenhaus. Ein vergleichsweise großer Kostentreiber ist dabei die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus. Während in der Türkei und in den Niederlanden Patienten im Durchschnitt vier bzw. fünf Tage im Krankenhaus bleiben, liegt die durchschnittliche Verweildauer in Deutschland bei 7,5 Tagen [8].
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