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01.04.2011 Panorama
Regionale Unterschiede des demographischen Wandels
Der demographische Wandel wird in Deutschland wie in den meisten anderen europäischen Ländern zu einer leichten Abnahme der Bevölkerungszahl bei gleichzeitiger deutlicher Zunahme der Anzahl der älteren Bevölkerung führen. Innerhalb Deutschlands gibt es jedoch deutliche regionale Unterschiede hinsichtlich der Geschwindigkeit des Fortschreitens des demographischen Wandels. So wird in allen ostdeutschen Bundesländern mit Ausnahme Berlins und des Berliner Umlands, aber auch in ländlichen Gebieten westlicher Bundesländer sowie im zentralen Ruhrgebiet die Bevölkerungszahl bis 2025 deutlich sinken.
01.04.2011 Akademie aktuell
Schnittpunkt Chirurgie – Rückblick zum Nachwuchskongress
„Schnittpunkt Chirurgie“ war der Titel des ersten Nachwuchskongresses von BDC und BVOU, der vom 18.-19.03.2011 im Langenbeck-Virchow-Haus zu Berlin veranstaltet wurde. Beim Start-up dieser neuen Veranstaltungsreihe fokussierten die Veranstalter unter der Kongressleitung von Professor Dr. Hartmut Siebert (DGOU), Professor Dr. Wolfgang Schröder (BDC) und PD Dr. Carsten J. Krones (BDC) ganz bewusst auf den sehr jungen Nachwuchs der Studierenden. Und so drehten sich die über 30 Fachthemen in den 6 Hauptsitzungen unter dem Motto „Keine Angst vor dem Hammerexamen“ ganz praxisnah um die Examensvorbereitung der direkt vor dem Abschluss des Studiums stehenden, angehenden Kollegen.
01.04.2011 Panorama
Radioaktive Stoffe machen krank
Bei einem nuklearen Unfall – zum Beispiel bei einer Kernschmelze im Reaktor oder im Abklingbecken für abgebrannte Elemente – werden radioaktive Stoffe, „Radionuklide“, freigesetzt. Im Folgenden listen wir die bei Atomunfällen am häufigsten in die Biosphäre gelangenden Radionuklide auf und stellen ihre Auswirkungen für die Gesundheit dar.
01.04.2011 Hygiene-Tipp
Hygiene-Tipp: Zucker zur Wundbehandlung
Seit Jahrzehnten ist die Fähigkeit von Glucose und Saccharose zur Wundreinigung bekannt. Fallberichte und auch Untersuchungen zeigen den wundreinigenden Effekt von Zuckerzubereitungen insbesondere bei infizierten, übel riechenden Wunden. Da Zucker ein Lebensmittel ist, verbietet sich das Einstreuen von losem Zucker in Wunden – auch als „alternativer Therapieversuch“.