Informationsveranstaltung zur Honorarreform für Chirurgen und Orthopäden am 01.2009 in Oldenburg
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung des BDC Niedersachsen mit dem BDC Bremen und dem ANC Niedersachsen am 002.2009 in Hannover
Strategiegespräch am 02.2009 gemeinsam mit Prof. Jähne mit dem Vizepräsidenten (Dr. Voigt) und dem Vorsitzenden des Weiterbildungsausschusses (Prof. Haubitz) der Ärztekammer Niedersachsen zum Thema Weiterbildungsordnung und Umsetzung der Prüfungen zur Zusatzweiterbildung Diagnostische Radiologie des Skeletts
Verhandlungen und Abschluss eines Sondervertrag nach 73C SGB V mit der Deutschen BKK (Wolfsburg) für die Modellregionen Hannover und Emden/Aurich sowie Schulungen der beteiligten niedergelassenen Chirurgen. Gegenstand des Vertrages ist die bevorzugte Vergabe von Terminen und das Case Management bei Patienten mit langwierigen Behandlungsverläufen bei Erkrankungen der Bewegungsorgane.
Sonderhonorare bis zu 70 Euro pro Fall.
Mitarbeit in den Gremien der KV Niedersachsen: Vertreterversammlung, Widerspruchsausschuss, Plausibilitätsausschuss etc.
Regelmäßige Vertretung der Fachgruppe Chirurgie in der GfB Niedersachsen und am runden Tisch der KV Niedersachsen
Initiative zur Änderung und Verbesserung der neuen Sprechstundenbedarfsvereinbarung in Niedersachsen
Vorbereitungen auf die Wahlen zur Selbstverwaltung im Jahr 2010
Mitgliederversammlung (ohne Wahlen) des BDC Niedersachsen und Informationen zur aktuellen Berufspolitik am Sonnabend, 11.2009 in Hannover
Autor des Artikels
Dr. med. Peter Kalbe
Vizepräsident des BDCGelenkzentrum SchaumburgStükenstraße 331737Rinteln kontaktieren
Passend zum Start ins Jahr 2016, freuen wir uns, Ihnen an dieser Stelle neben unserer neuen Ausgabe der Passion Chirurgie, das neue BDC|Online vorstellen zu können. Unter www.bdc.de finden Sie ab jetzt unseren komplett überarbeiteten Internetauftritt.
Wir arbeiten täglich an kleinen und großen Verbesserungen von BDC|Online. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Übertragung aller Inhalte noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird.
Auf der neuen Webseite finden Sie wie immer auch die aktuelle Ausgabe der Passion Chirurgie, die sich im Januar dem Thema Hygiene im chirurgischen Alltag widmet.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern auf der neuen Webseite und beim Lesen der neuen Ausgabe der Passion Chirurgie.
Als vor zwei Jahrzehnten der Begriff des „Informationszeitalters“ aufkam, war sicherlich für die Wenigsten von uns absehbar, wie sehr und vor allem wie grundlegend sich durch die Digitalisierung unser privates, berufliches und gesellschaftliches Leben verändern würde. Es gibt kaum noch Momente, an denen wir nicht in irgendeiner Form mit dem unendlichen Datenstrom digital verbunden sind. Und auch am Berufszweig Chirurgie geht diese Entwicklung selbstverständlich nicht vorbei.
Die Artikel unserer neuesten Ausgabe der Passion Chirurgie widmen sich Projekten, bei denen Chirurgen und Chirurginnen bereits von der Digitalisierung in der Chirurgie profitieren.
In dieser Ausgabe der PASSION CHIRURGIE geben wir Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand in der onkologischen Chirurgie am speziellen Beispiel der Behandlung von Lebermetastasen beim kolorektalen Karzinom. Dabei gehen unsere Autoren im Detail auf die Entwicklungen deutscher Darmkrebszentren ein, besprechen detailliert Fortschritte in der Krebsfrüherkennung, und präsentieren neue Aspekte der TAMIS-Operationsmethode sowie weitere Informationen zum Thema.
Die Zahl der ambulanten Operationen durch niedergelassene Chirurgen ist laut einer Erhebung der KBV aus dem Mai diesen Jahres leicht zurückgegangen. Es gibt Befürchtungen, dass dies einen rückläufigen Trend ambulanter OPs ankündigt. Für den Berufszweig der Chirurgie wäre das ein ernsthafter Schlag. Es ist entscheidend, dass in der anstehenden EBM-Reform entsprechend geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, um die Wirtschaftlichkeit des Ambulanten Operierens zu gewährleisten.
Unsere Autoren gehen in dieser Ausgabe der PASSION CHIRURGIE auf die Entwicklungen der letzten Jahre und die kommenden Entscheidungen und Strukturänderungen ein und analysieren dabei vergleichend auch die Situation im Ausland, wo die Quote der ambulanten Operationen deutlich höher ist.