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BDC|Sport: Wer läuft eine Staffel mit?

Auch dieses Jahr wollen wir uns wieder am 5 x 5 TEAM-Staffellauf der Berliner Wasserbetriebe beteiligen und suchen Mitläufer! Wer hat Zeit und Lust den Staffelstab an andere BDC-Mitglieder weiterzugeben?

Der Staffellauf findet 2020 vom 03. bis 05. Juni im Berliner Tiergarten statt. Wir sind für Mittwoch, den 05. Juni angemeldet.

Ein Team besteht aus fünf Teilnehmern, die jeweils eine 5-km-Runde durch den nördlichen Bereich des Tiergartens zurücklegen.

Wir laden Sie herzlich ein, aktiv dabei zu sein! Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einer E-Mail ([email protected]) rasch an.

Um die Anmeldung der Staffeln und einen Picknickkorb zur Verköstigung kümmert sich der BDC. Jedes Mitglied eines BDC-Teams erhält eine Running Surgeons-Laufkombi, geben Sie deshalb bitte bei der Anmeldung Ihre Größe an: S – M – L – XL – XXL (fallen klein aus).

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Ihr BDC|Sport-Team

DIVI fordert klare Regelung gegen Kommerzialisierung der Sterbehilfe

„Die Sterbehilfe-Gesetzgebung ist lückenhaft und muss so schnell wie möglich präzisiert werden“, sagt Professor Uwe Janssens (Foto), Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Das Bundesverfassungsgericht hat vor wenigen Tagen klargestellt: Der Mensch hat ein Recht zu sterben – und der Staat darf dies nicht unmöglich machen. Das Gerichtsurteil stellt jedoch zugleich klar, dass der Staat zum Schutz des Lebens und der autonomen Willensbildung aller Bürger durchaus das Recht und die Pflicht hat, den Bereich der Suizidhilfe zu reglementieren. „Er muss also einem Ausbreiten kommerzieller Dienstleister keineswegs tatenlos zusehen. Die DIVI fordert daher eine umgehende Erarbeitung von Konzepten, wie Suizidhilfe in Deutschland zukünftig verantwortungsvoll geregelt und praktiziert werden soll“, so Janssens, zugleich Sprecher der DIVI-Sektion Ethik und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler.

Die DIVI wird sich konstruktiv an den jetzt anstehenden medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Diskussionen beteiligen: Einerseits müssen die Rechte von Sterbewilligen geschützt und der Weg zu Suizidhilfe in begründeten Einzelfällen geregelt werden. „Andererseits müssen wir Klarheit darüber schaffen, wie die Mehrheit von alten und kranken Menschen vor einem sozialen Druck zur Inanspruchnahme von Suizidhilfe geschützt werden kann“, unterstreichen die beiden Ethik-Experten der DIVI, Dr. Gerald Neitzke vom Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover sowie Professor Gunnar Duttge vom Zentrum für Medizinrecht an der Georg-August-Universität Göttingen.

Berufsrechte stärken: Einschränkungen der Landesärztekammern aufheben

Infrage stehen dabei auch die Rechte von Ärztinnen und Ärzten, die aus Gewissensgründen keine Suizidhilfe leisten möchten. Zugleich hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes die unterschiedlichen berufsrechtlichen Regeln in Deutschland kritisiert: Je nach zuständiger Landesärztekammer ist die Suizidhilfe den Ärzten untersagt oder erlaubt. „Diese Einschränkung kollidiert mit den verfassungsgemäßen Rechten von Ärzten und sollte daher so bald wie möglich aufgehoben werden“, so Duttge.

DIVI fordert: Finanzielle Gewinne durch Suizidhilfe-Dienstleister unterbinden

Das Bundesverfassungsgericht stärkt mit der aktuellen Entscheidung den Willen des Einzelnen, durch Suizid aus dem Leben zu scheiden – sofern dieser Wille autonom gefasst wurde. „Anderen Kriminalstrafe anzudrohen, wenn diese einem Suizidenten bei der Durchsetzung seines Selbstbestimmungsrechts helfen wollen, greife in übermäßiger Weise in das Recht zu sterben ein“, so Gerald Neitzke. Das gelte auch dann, wenn das Strafgesetz sich auf eine Bestrafung „geschäftsmäßiger“ Unterstützung beschränkt. Die DIVI nimmt als Fachgesellschaft, die intensivmedizinische und notfallmedizinische Inhalte von rund 3.000 Mitgliedern wissenschaftlich vertritt, an dieser Stelle bewusst eine unmissverständliche Position ein: „Wir fordern eine klare gesetzliche Regelung, die jedweden impliziten oder expliziten finanziellen Gewinn von kommerziellen Dienstleistern im Zusammenhang mit der Suizidhilfe unterbindet“, so DIVI-Präsident Janssens.

Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)  e.V., Luisenstraße 45, 10117 Berlin,  www.divi.de, 02.03.2020

Februarausgabe: Sektorenübergreifende Versorgung in Passion Chirurgie

In der Februarausgabe dreht sich alles um „Sektorenübergreifende Versorgung“. Wir beschäftigen uns mit dem Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung, der ein neues System der integrierten Notfallversorgung mit einer telefonischen Lotsenfunktion und integrierten Notfallzentren an Krankenhäusern vorschlägt. Wir berichten dazu über die Einschätzung aktueller Entwicklungen durch den GKV-Spitzenverband, das Innovationsfondsprojekt der Universität Hamburg und den aktuellen Stand des BDC-Pilotprojekts „Hybrid DRG Thüringen – Neue Wege im Gesundheitswesen“.

Februarausgabe PASSION CHIRURGIE
Alle Ausgaben PASSION CHIRURGIE

BDC-Chronik

PROF. DR. HANS KILIAN

1960

23. April 1960: Gründung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) auf der 77. Tagung der DGCH, Vorsitzender des Vorstandes wird. Prof. Kilian.

Unregelmäßige Aussendung der ‚Meldungen‘ vom BDC.
Der BDC tritt der Arbeitsgemeinschaft Berufsverbände bei.

1961

Erste Mitgliederversammlung des BDC, Prof. Dr. Wolfgang Müller-Osten wird neuer Vorsitzender des BDC.

PROF. DR. WOLFGANG MÜLLER-OSTEN

1962

Prof. Dr. Wolfgang Müller-Osten wird Präsident des BDC.

1966

Der BDC konzentriert sich in seiner Arbeit auf die:

  1. Reorganisation der Facharztausbildung.
  2. Wahrung der Einheit der Chirurgie und die damit einhergehende Abgrenzung zu Nachbarfächern, z.B.:
    a)Radiologie – Röntgentätigkeit der Chirurgen
    b)Urologie – „Wem gehören die Hodenhüllen?“
    c)Anästhesie – Zuständigkeit auf Wach- und Intensivstationen.
  3. Erste BDC-Beteiligung bei Gebührenverhandlungen.
  4. Spezialisierung in der Chirurgie sowie die Gründung von Teilgebieten.

1967

Erstes Erscheinungsjahr der Verbandszeitschrift als Nachrichtenblatt „Informationen des BDC“ (Gelbe Seiten).
Die Diskussion um das Teilgebiet Unfallchirurgie führt zu erheblichen Reibungen mit den Orthopäden.

PROF. DR. WEISSAUER

1968

Prof. Dr. h.c. Weißauer wird Justitiar des BDC.
Gründung der BDC-Landesverbände.

DER CHIRURG

1969

Der BDC veranstaltet erste Weiterbildungskurse.
In der Diskussion befindet sich eine Vereinbarung mit den Anästhesisten über die Zuständigkeit im Aufwachraum, allerdings kann keine Einigkeit erzielt werden.
Erstmals erscheinen die „Informationen des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e. V.“ als Sonderdruck in „Der Chirurg“, 40. Jahrgang, 1969, Heft 1/2.

1970

Gründung einer Kommission für Zukunftsfragen aus BDC und DGCH, der BDC ist maßgeblich daran beteiligt.

1972

Der BDC schließt erste Abkommen mit Anästhesisten, Urologen und Gynäkologen. Gründung der Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB), der BDC ist maßgeblich daran beteiligt.
Der erste Assistenzenvertreter, Dr. E. Guthy, Hannover, wird ins Präsidium des BDC gewählt.

1973

Der BDC tritt der U.E.M.S. (Union Européenne des Médecins Spécialistes) bei und verstärkt seine europäischen Aktivitäten.
Der BDC verstärkt seine Beratungstätigkeit in Rechts- und Berufsfragen für seine Mitglieder. Insbesondere bei den neuen Chefarztverträgen mit Festgehalt ohne Liquidationsrecht ist guter Rat gefragt. Diskutiert wird über neue Strukturmodelle in der Chirurgie: Chefarztmodell oder Kollegialsystem?

1980

Integration des Berufsverbandes der Deutschen Kinderchirurgen im Präsidium des BDC.
Als neue Serviceleistung schließt der Berufsverband eine Strafrechtsschutzversicherung für Mitglieder ab.

PROF. DR. KARL HEMPEL

1982

Erstmalige Herausgabe des Adressbuches „Deutsche Chirurgie“.
Erstmalig findet ein BDC-Seminar für leitende Krankenhauschirurgen statt.
Auf Vorschlag von Prof. Matzander, Mitglied des geschäftsführenden Präsidiums, wird die ‚Ultraschalldiagnostik‘ in die chirurgische Facharztweiterbildung aufgenommen.
Die ‚Wahrung der Grenzen des Fachgebietes Chirurgie‘ wird am Anfang der 80er Jahre dringlicher Inhalt der Arbeit des Berufsverbandes.
Das Präsidium beschließt die Erarbeitung eines „Aufgabenkataloges der Chirurgie“.
Prof. K. Hempel wird neuer Präsident des BDC (bis 1998).

1985

Bezug der neuen Geschäftsstelle Wendemuthstraße in Hamburg.
Erstmalig findet das erste BDC-Weiterbildungsseminar für angehende Fachärzte statt.
Abkommen mit den Anästhesisten zur fachgebundenen Zuständigkeit bei der Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch.
Gründung der Akademie für chirurgische Weiterbildung und praktische Fortbildung, Leiter Prof. Jens Witte.

1986

Die erste Veranstaltung „Quo vadis chirurgia“ findet statt, diskutiert werden Grenz- und Zukunftsthemen der Chirurgie.

1988

Erstmalige Veranstaltung des „Chirurgentag“.

1990

Wiedervereinigung Deutschlands:
Der BDC bietet sofort Hilfe und Beratung für die Kolleginnen und Kollegen im Osten Deutschlands an.

1991

Gründung des Arbeitskreises „Ambulantes Operieren“ zur Förderung der ambulanten Chirurgie und Gewährleistung der wirtschaftlichen Basis des ambulanten Operierens.
Auf Initiative des BDC finden in Hamburg erste Trainingskurse für MIC-Verfahren statt (organisiert und durchgeführt von Fa. Ethicon).

1993

Dr. J. Bauch übernimmt zum Jahresende die Redaktion der Verbandszeitschrift „Der Chirurg BDC“ von Prof. Dr. W. Müller-Osten.

1994

Mitgliederzahl des BDC erstmalig über 10.000.

1995

Gründung der „Müller-Osten-Stiftung“ für den chirurgischen Nachwuchs und Niedergelassene.
Prof. W. Müller-Osten verstirbt.

1996

Stiftung der Wolfgang Müller-Osten-Gedenkmedaille für herausragende Verdienste um den Berufsverband der Deutschen Chirurgen.

1997

Auf Anregung und in Verantwortung des BDC, erscheint erstmals in DER CHIRURG die Rubrik „Weiter- und Fortbildung“.
Verantwortliche Redaktion: Dr. J. Bauch, Prof. Dr. M. Betzler und Prof. Dr. Lobenhoffer.

PROF. DR. JENS WITTE

1998

Einführung des „Referatesystems“ im geschäftsführenden Präsidium des BDC. Jede wissenschaftliche Gesellschaft erhält einen Sitz, ebenso wird ein Vertreter der niedergelassenen Chirurgen ins Präsidium entsandt.
Der BDC ist mit 12.539 Mitgliedern der größte Chirurgenverband Europas.

DR. JÖRG HEBERER

Prof. Dr. Jens Witte wird zum Präsidenten des BDC gewählt.
Dr. Jörg Heberer wird neuer Justitiar des BDC.
Dr. Felsing wird Geschäftsführer des BDC, er ist für die Organisationsabläufe in der Geschäftsstelle verantwortlich.

 

1999

Gründung der GOÄ-Kommission im BDC.
Der BDC zieht von Hamburg nach Berlin ins Langenbeck-Virchow-Haus.

2000

40-Jahr-Feier des BDC

Beschluss der Gründung einer DRG-Kommission gemeinsam mit der DGCH.
Schwerpunkte der BDC-Arbeit in diesem Jahr sind:

  • Fehlbelegungskatalog im Krankenhaus (Katalog stationsersetzender Leistungen)
  • Stellung des ambulanten Operierens und Situation der niedergelassenen Chirurgen
  • Erarbeitung von Empfehlungen zur neuen Weiterbildungsordnung.

Alle chirurgischen Gebiete und Schwerpunkte sind im geschäftsführenden Präsidium: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGC), Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG), Deutsche Gesellschaft für Viszeralchirurgie (DGVC), Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG), Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGK), Deutsche Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC).

BDC|Online entsteht.

PROF. DR. JOACHIM JÄHNE

Prof. Dr. J. Jähne wird neuer Akademieleiter der BDC|Akademie für chirurgische Weiterbildung und praktische Fortbildung.

 

2001

Gründung der BDC Service GmbH.
Die BDC-Assistententauschbörse „BDC|ATB“ geht online.

2002

Der BDC gründet die E-Learning-Plattform [eCME-Center]. Bereits zum Start werden mehr als 60 Fortbildungskurse für Chirurgen angeboten. Damit ist der BDC führender Anbieter von Online-Fortbildungen für Chirurgen im deutschsprachigen Raum.
Prof. J. Witte wird zum Präsidenten der Sektion Chirurgie in der UEMS gewählt.
Dr. Ansorg übernimmt die Geschäftsführung der BDC Service GmbH.

2003

Über die „Taskforce CME und CPD“ entwickelt der BDC in Zusammenarbeit mit der DGCH und der Müller-Osten-Stiftung ein System zur freiwilligen Kompetenzdarlegung in der Chirurgie. Das Konzept geht weit über das freiwillige Fortbildungszertifikat der Ärztekammern hinaus.
Prof. J. Witte verstirbt.
Außerordentliche Sitzung des Präsidiums, Vizepräsident Prof. M.-J. Polonius wird zum Präsidenten gewählt.
Prof. M.-J. Polonius wird zum Stellvertreter des Vorsitzenden des gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) berufen.

2004

Das [eCME-Center] floriert, Ende des Jahres stehen über 200 Kurse auf der Plattform zur Verfügung.
Prof. M.-J. Polonius wird zum unparteiischen Vorsitzenden des Ausschusses Krankenhaus im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) berufen.

2006

Die Mitgliederzahl steigt erstmals über 15.000.
Erstmals wird ein 2. Vizepräsident gewählt, der niedergelassener Chirurg sein muss (lt. Satzung Pflicht).
Erste Regionalvertreter der niedergelassenen Chirurgen.
Enge Zusammenarbeit mit ANC in vielen Bundesländern.

DR. JÖRG ANSORG

2007

Wechsel des Versicherungsmaklers.
Neuer Makler ist die Ecclesia Versicherungsdienst GmbH.

DR. PETER KALBE

Dr. Ansorg wird hauptamtlicher Geschäftsführer des BDC und der BDC Service GmbH.
Dr. P. Kalbe wird Referatsleiter der Niedergelassenen.

2008

Start der Nachwuchskampagne „Nur Mut! Kein Durchschnittsjob: ChirurgIn“.
Neuer Rahmenvertrag Berufshaftpflicht mit besten Konditionen für Chirurgen und Orthopäden.
Relaunch des [eCME-Center].

2009

Neuverhandlung mit der Rechtsschutzversicherung für BDC-Mitglieder:

  • Umfangreicheres Portfolio bei reduzierter Gebühr.
  • Reduktion des BDC-Mitgliederbeitrages um 2,50 Euro.

Die BDC|Akademie organisiert 70 Seminare.

PROF. DR. HANS-PETER BRUCH

2010

Die neue Seminarreihe „Simplify your hospital“ zu Management- und Führungsthemen startet.
Auf der Mitgliederversammlung am 21. April 2010 wird Prof. Dr. Hans-Peter Bruch zum neuen Präsidenten gewählt.

2011

Die Präambel „Einheit der Chirurgie“ wird veröffentlicht.
Gründung der internen Arbeitsgruppe BG und eine Gemeinsame BG-Kommission der orthopädischen und unfallchirurgischen Berufsverbände unter Federführung des BDC gegründet.
Markteinführung der neuen elektronischen Mitgliederzeitschrift PASSION CHIRURGIE.
Im März findet erstmals der gemeinsame Bundeskongress Chirurgie von BNC, BDC und BAO statt.
Der erste Nachwuchskongress „Schnittpunkt Chirurgie“, organisiert von BDC und DGU, findet im März 2011 unter dem Motto „Keine Angst vor dem Hammerexamen“ statt.
Der BDC|Shop geht online.
„App.in.den.OP“, der neue chirurgische Stellenmarkt mit Praxenplattform in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Ärzteblatt, geht online.
Die Nachwuchskampagne „Nur Mut! Kein Durchschnittsjob: ChirurgIn“ bekommt eine eigene Facebookseite.

2012

Seit dem 01.01.2012 gibt es eine neue Geschäftsordnung der BDC|Akademie mit dem Ziel der weiteren Professionalisierung durch institutionelle Einbindung der Fachgesellschaften.

PROF. DR. JULIA SEIFERT

2013

Der BDC ruft 2013 das Modellprojekt „Hybrid-DRG Thüringen – Neue Wege im Gesundheitswesen“ ins Leben.
Prof. Dr. Julia Seifert wird auf der BDC-Mitgliederversammlung zur Vizepräsidentin gewählt.

2014

Eine Clearingstelle zur Klärung von Unstimmigkeiten in der D-Arzt-Abrechnung wird eingerichtet.
Im März wird zum ersten Mal der Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen verliehen.
Der Blended Learning Kurs „Hygienebeauftragter Arzt“ wird eingeführt.

PROF. DR. DR. h.c. HANS-JOACHIM MEYER

2015

Prof. Dr. Hans-Peter Bruch tritt auf der außerordentlichen Präsidiumssitzung am 20.02.2015 zurück.
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer wird auf der Mitgliederversammlung am 30. April 2015 zum Präsidenten gewählt.

DR. POL. RONNY DITTMAR

Dr. Ronny Dittmar wird neuer Geschäftsführer der BDC-Geschäftsstelle.
Frau Dr. Gunda Leschber und Herr Dr. Jörg Ansorg mit der Wolfgang Müller-Osten-Medaille ausgezeichnet.

2016

Relaunch BDC|Online und Verjüngung des Corporate Design vom BDC.
Die HERNIENSCHULE startet 2016 gemeinsam mit der Deutschen Herniengesellschaft.
Gründung der Arbeitsgruppe der Beleg- und Honorarärzte.
Im Dezember erscheint die erste gemeinsame Ausgabe PASSION CHIRURGIE von BDC und DGCH.

2017

Eine neue Satzung wird verabschiedet (Inkrafttreten 2018).
Die Mediathek der DGCH kann seit Mai 2017 von BDC-Mitgliedern kostenfrei genutzt werden.
Update der BDC|Mobile App: BDC|Webinare und der BDC|Shop sind seit September in der App integriert.
Start der BDC|Webinare.
Der BDC verleiht die Wolfgang Müller-Osten-Medaille an Herrn Dr. Boxberg und Herrn Dr. Giensch.

2018

Verleihung der Wolfgang Müller-Osten-Medaille an Ehrenpräsident Prof. Dr. Karl Hempel.

DR. JÖRG- A. RÜGGEBERG

2019

Anfang des Jahres startet die Neumitglieder-Kampagne „Am Ende braucht jeder einen Verband“.
Am 15.03.2019 wird Dr. Friederike Burgdorf neue Geschäftsführerin des BDC und der BDC Service GmbH.
Dr. Peter Kalbe wird zum neuen Vizepräsidenten gewählt.
Beim DGCH-Kongress in München erhält Vizepräsident Dr. Jörg-A. Rüggeberg das Siegel der DGCH.
Der BDC verleiht die Wolfgang Müller-Osten-Medaille an Herrn Prof. Dr. Ferdinand Köckerling und Herrn Rainer Kübke.

DR. PETER KALBE
DR. FRIEDERIKE BURGDORF

2020

Die BDC|Akademie digitalisiert zunehmend ihre Fortbildungsangebote, u. a. durch den Ausbau der Blended-Learning-Kurse und der Webinare, ein Relaunch des eCME-Centers ist geplant.

Personalia

Januar 2020

Prof. Dr. med. Alexander Albert, Experte in minimalinvasiven Operationen und Kunstherztherapie und zuvor Oberarzt der Thorax- und Kardiovaskularchirurgie am Universitätsklinikum Düsseldorf, leitet seit Mitte Oktober 2019 die Herzchirurgie am Klinikum Dortmund.

Dr. med. Franz Stefan Biber wechselte aus der Position des Oberarztes der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der Elbe Kliniken Stade-Buxtehude, Klinikum Stade an das AMEOS Klinikum Mitte Bremerhaven. Dort ist er Chefarzt der Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie.

Dr. med. Faez Georg Chahoud und PD Dr. med. S. Müller bilden die neue Doppelspitze der Chirurgie der Hunsrück Klinik Kreuznacher Diakonie in Simmern. Die Chirurgie gliedert sich nun in zwei Bereiche. Herr Dr. Chahoud leitet den Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie, während PD Dr. med. Stefan A. Müller für die Allgemein- und Viszeralchirurgie verantwortlich ist.

Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des BG Klinikums Unfallkrankenhaus Berlin (ukb), ist im November 2019 zum Unternehmens-/Klinikführer des Jahres gewählt worden. Damit würdigt die Digital-Health-Plattform „Entscheiderfabrik“ die Patenschaft von Professor Ekkernkamp für eines von fünf Projekten, die 2019 beispielhaft die digitale Transformation von Prozessen in der Medizin voranbringen sollen.

Dr. med. Stephan Elenz ist neuer Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Sana Kliniken Duisburg. Er kam aus dem St. Marien-Hospital in Mühlheim, wo er langjährig als Oberarzt und seit 2002 als Chefarzt die Unfall-, Wiederherstellungs- und orthopädische Chirurgie leitete.

PD Dr. med. Antonio B. Ernstberger wechselte von der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg an das Klinikum Osnabrück. Dort ist er der neue Chefarzt im Bereich Unfall- und Handchirurgie.

Prof. Dr. med. Philipp Geisbüsch, zuvor Oberarzt am Universitätsklinikum Heidelberg, trat am 1. November 2019 die Nachfolge von Prof. Dr. med. Thomas Hupp als Chefarzt der Gefäßchirurgie am Klinikum Stuttgart an. Prof. Dr. med. Thomas Hupp verabschiedete sich in den Ruhestand.

Dr. med. Matthias Jacob, zuvor Oberarzt der Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie der München Klinik Neuperlach, ist seit dem 01. Oktober 2019 Chefarzt der Abteilung.

PD Dr. med. Daniel Kauff, MHBA, FACS, FEBS ist neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie mit Unfallchirurgie der Kliniken Nagold. Er war zuletzt Funktionsoberarzt an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er auch das Viszeralonkologische Zentrum koordinierte.

Prof. Dr. med. Werner Kneist, vormals Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, ist nun Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Georg-Klinikums gGmbH in Eisenach.

Dr. med. Thorsten Kohlstock wechselte als Chefarzt der Gefäßchirurgie des Klinikums in den Pfeifferschen Stiftungen GmbH Magdeburg an die Klinik für Gefäßchirurgie des AMEOS Klinikum Schönebeck.

Februar 2020

Dr. med. (SYR) Ahmad Baderkhan ist neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der HELIOS Kliniken Mittelweser in Nienburg. Der Facharzt für Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie war langjährig als Oberarzt im Universitätsklinikum Minden tätig.

Dr. med. Dipl. oec. med. Matthias Bausch, Facharzt für Allgemeine und Unfallchirurgie, wird im Frühjahr 2020 seine Position als Chefarzt der Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Unfall-und Wiederherstellungschirurgie am Sankt Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein/Rhein aufgeben und in den Ruhestand gehen. Er hat die Klinik seit 1998 geleitet.

Dr. med. Holger Diener ist seit Anfang des Jahres der neue Chefarzt der Gefäß- und Endovaskularchirurgie am Krankenhaus Buchholz. Er war zuvor zehn Jahre Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wo er die Klinik für Gefäßmedizin maßgeblich mit aufgebaut hat.

Robert Elfers, Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie und Spezialist der Endovaskulären Chirurgie, leitet seit Anfang des Jahres die Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie des Elblandklinikums Radebeul.

Dr. med. Moustafa Elshafei übernahm zum 01. Januar 2020 die Funktion des leitenden Oberarztes in der Klinik für Metabolische und Bariatrische Chirurgie unter Leitung von Dr. med. Sylvia Weiner im Nordwest Krankenhaus. Die Klinik wurde als eigenständige bettenführende Abteilung am 01.01.2019 mit Dr. med. Sylvia Weiner als Chefärztin gegründet. Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik wird zukünftig die endoluminale sowie postbariatrische Chirurgie und die Refluxchirurgie in Kooperation mit der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie (Prof. med. Dr. Thomas Werner Kraus) sein.

Dr. med. Ronald Friedberg, langjähriger Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie des St. Marien-Krankenhaus in Siegen, leitet seit 01.01.2020 diese als Chefarzt.

Dr. med. Thomas Mansfeld wechselte zum 01. Januar 2020 als Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie der Asklepios Klinik Wandsbek an das Asklepios Westklinikum Hamburg. Dort wird der Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie sowie Koloproktologie (FEBS) nun die Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie und das Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie leiten.

Dr. med. Kai Pieritz ist seit 01. November 2019 neuer Chefarzt im Klinikum Wilhelmshaven (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie). Zuvor war er im Evangelischen Krankenhaus in Bergisch Gladbach tätig.

Prof. Dr. med. Markus Rentsch ist neuer Klinikdirektor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Klinikum Ingolstadt. Er wechselte vom Klinikum der Universität München-Großhadern, wo er langjährig als Oberarzt tätig war.

Dr. med. Nikolaus Unbehaun trat zum 01.01.2020 die Nachfolge von Prof. Dr. med. Bernd Rieck an, der die Plastische, Ästhetische und Handchirurgie des HELIOS Klinikum Hildesheim bis zu seinem Ruhestand leitete. Unbehaun war bis dato der Leitende Oberarzt der Abteilung.

Friedrich Wenner wechselte als Chefarzt von der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der HELIOS Kliniken Mittelweser in Nienburg an die Aller – Weser – Klinik gGmbH in Verden, wo er seit Anfang des Jahres die Allgemein-, Viszeral- und MI-Chirurgie leitet.

Prof. Dr. med. Günter H. Willital, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und Kinderchirurgie, em. Direktor der Kinderchirurgischen Uni.-Klinik Münster, wurde zum Präsidenten der Internationalen Kinderchirurgischen Datenbank IDBEC für vier Jahre gewählt. Dies erfolgte auf dem 20. Jahrestreffen der Kinderchirurgischen Datenbank Mitglieder und des Kinderchirurgischen Konsultationstreffens – Inside Meeting, am 15.11.2019 in Münster.

März 2020

Prof. Dr. med. Christian Eckmann, zuvor Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Klinikum Peine, übernahm zum Anfang des Jahres die Leitung der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Krankenhaus Hann. Münden.

Dr. med. Stephan Gass, langjähriger Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing, ist seit Januar 2020 Chefarzt des Teams.

Prof. Dr. med. Stefan Hosch wechselte als Chefarzt der Chirurgie des Klinikum Ingolstadt an die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Sana Kliniken Duisburg GmbH.

Dr. med. Matthias Mende leitet seit Anfang des Jahres den Fachbereich Gefäßchirurige im Klinikum der Pfeifferschen Stiftungen GmbH Magdeburg. Er war zuvor Chefarzt der Gefäßchirurgie und endovaskulären Chirurgie der St. Ansgar-Krankenhaus Klinik in Höxter.

Prof. Dr. med. Peter M. Schlag, ehem. Direktor der Klinik für Chirurgie und Chirurgische Onkologie sowie Gründungsdirektor des Comprehensive Cancer Center der Charité wurde am 27. Januar 2020 die renommierte Johann-Georg-Zimmermann-Medaille verliehen. Als onkologisch spezialisierter Chirurg und Forscher hat er entscheidend die multimodale Behandlung bei soliden Tumoren mitgeprägt. Weltweit war er einer der ersten Chirurgen, welcher frühzeitig intraoperative Visualisierungstechniken und Computerassistierte Operations-Verfahren entwickelt und in der Tumor-Chirurgie erfolgreich eingesetzt hat.

PD Dr. med. Stefan Schopf, Facharzt für Allgemein- und Endokrine Chirurgie und Spezialist für die operative Behandlung von Erkrankungen der Drüsen, ist neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral-, Endokrine und Unfallchirurgie am RoMed Klinik Bad Aibling.

Dr. med. Frank P. Schulze, FACS, FRCS, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie ist neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Ameos Klinik Am Bürgerpark in Bremerhaven.

Prof. Dr. med. Julia Seifert wurde am 31. Januar 2020 zur ersten Vorsitzenden des Arbeitskreises Krankenhaus- und Praxishygiene der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) gewählt. Sie ist seit 2008 Mitglied des Arbeitskreises und vertritt dort die Interessen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).

PD Dr. med. Christoph W. Strey ist seit Anfang des Jahres neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie am DRK-Krankenhaus Clementinenhaus in Hannover. Strey ist außerdem Hospitationsleiter für das Projekt HERNIE konkret, das von der BDC|Akademie organisiert wird.

Univ.-Prof. Dr. med. Tung Yu Tsui ist neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Asklepios Harzkliniken in Goslar. Der Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie und Transplantationschirurgie leitete bisher die Sektion Onkologische Chirurgie mit Schwerpunkt Leber und Gallenblase und Transplantationschirurgie, in der chirurgischen Klinik und Poliklinik/Universitätsmedizin Rostock.

Warum ich BDC-Mitglied geworden bin

Ich bin während meiner Assistenzarztzeit auf den BDC aufmerksam geworden. Ich denke auch nach wie vor, dass man in der Chirurgie organisiert sein muss. Als ich Mitglied beim BDC wurde, waren noch zwei Vorgesetzte als Bürgen notwendig, was natürlich die Zugehörigkeit zum BDC „adelte“.

Sehr anerkennenswert ist der Informationsausbau via Internet und einem umfangreichen Vortragsangebot, was eigentlich jährlich ausgefeilter wird. Die Abgrenzung zur Orthopädie ist leider untergegangen, hier hätte m.E. politisch anders gehandelt werden können. Die Lektüre Ihrer Angebote macht immer noch Spaß und ist interessant.

Herzlichen Dank!

Dr. med. Günter Bertsch, Abensberg

Als junger chirurgischer Assistenzarzt steht man vor vielen Herausforderungen, insbesondere was eine organisierte Weiterbildung betrifft. Mit Hilfe des BDC habe ich immer einen Leitfaden bei mir und werde durch attraktive Fort- und Weiterbildungen unterstützt. Außerdem habe ich immer einen kompetenten Ansprechpartner an meiner Seite, der mich bei allen Fragen, auch rechtlicher Natur, unterstützt. Die Mitgliedschaft ist daher eine absolut logische Konsequenz.

Dr. med. Fabian Kleine, Salzwedel

Ich bin seit 2014 Mitglied beim BDC, weil dort eine Beratung und Unterstützung seiner Mitglieder in fachlichen, wirtschaftlichen und berufsrechtlichen Fragen geboten werden. Ich schätze das qualitative Angebot an chirurgischen Weiter- und Fortbildung sehr. Bereits zweimal durfte ich selbst mit dem BDC bei der Organisation des Facharztseminar Viszeralchirurgie zusammenarbeiten. Dabei wurde mir die Qualität und Kompetenz ihrer Seminarprogramme noch einmal verdeutlicht.

Iurii Krasniuk, Solingen

Guten Menschen Gesellschaft zu leisten ist die beste Methode, selbst ein guter Mensch zu werden. In jungen Berufsjahren habe ich von den Fortbildungsangeboten profitiert und durch die unterschiedlichen Veranstaltungsorte zudem etwas von den deutschen Städten zu sehen bekommen.

Nun als „gestandener“ Chirurg zieht es mich nicht mehr in die Ferne, aber ich kann die neuen Medien nutzen und durch das umfangreichen BDC-Angebot, Online-Fortbildungen wie Webinar, CME und Artikeln weiterhin auf dem aktuellsten Stand bleiben.

Bisher kam ich nicht in die Verlegenheit den BDC in Rechtsfragen zu Hilfe nehmen zu müssen. Aber wenn der Fall einmal eintreten sollte, weiß ich einen starken Partner an meiner Seite. Auch nach jetzt bald 22 Jahren bin ich stolz darauf dazu zu gehören, und wünsche mir, dass der heutige neben uns tretende Nachwuchs der Chirurgie in 20 Jahren das Gleiche empfinden darf.

Michael Eybe, Homburg

Der BDC bietet tolle Information, eine Mitgliederverwaltung mit allem, was wichtig ist, Artikel mit sehr ansprechenden Auswertungen und Weiterbildungen, sinnvolle berufspolitische Stellungnahmen – alles sehr hilfreich. Ansonsten bin ich so lang dabei, dass ich eine lebenslange Begleitung in meinem Berufsleben hatte.

Dr. med. Dimitrios Tsantilas, Augsburg

Mitglied wurde ich auf Anraten meines ersten Oberarztes hin, als ganz frischer Assistent, ohne eigentlich wirklich zu wissen, was ein Berufsverband ist und wie so ein Weg hin zu einer guten Chirurgin eigentlich aussieht. Ich erhielt das Berufsstarterpaket, was mir sehr geholfen hat einen Weg zu finden und eine Karriere zu planen. Die Angst, vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr zu sehen, wurde mir genommen.

Ich schätze auch jetzt nach meinem Common Trunk die Unterstützung durch das Log Buch, das mir hilft, konsequent an meiner Weiterbildung zu arbeiten. Immer mehr weiß ich auch die Fortbildungsangebote zu schätzen, denn nach den ersten Schritten als blutjunge Assistentin hat man das Laufen gelernt und nun heißt es, seinen eigenen Weg gehen. Dank des BDCs habe ich auch jetzt in meinem vierten Jahr einen starken Wegweiser an meiner Seite. Dies schätze ich sehr.

Alles Gute zum 60. jährigen Bestehen.

Ein BDC-Mitglied aus Köln

Mitglied wurde ich auf Anraten meines damaligen Chefarztes. Hinsichtlich der Organisation der Weiterbildung zum Facharzt und der weiterführenden Fortbildung mit daran geknüpften Zertifizierungen bin ich auch sehr zufrieden.

Wie in vielen Bereichen des täglichen Lebens ist ein Netzwerken unabdingbar, insbesondere in der Medizin ist der inner- als auch interdisziplinäre Austausch äußerst wichtig und halte ich für den größten Vorteil!

Ein BDC-Mitglied aus Simmerath

Als Assistenzärztin finde ich es klasse, dass durch meine Mitgliedschaft die Fortbildungskurse zahlbarer werden und ich beruhigt sein kann, dass ich einen Verband hinter mit stehen habe, der mir bei Problemen mit Rechtsschutzhilfe und vor allem Rat zu Seite steht. Die BDC-Webinare waren fürs Facharztlernen richtig gut.

C. Dürr, Stuttgart

Mit dem Beginn meiner Ausbildung zur Chirurgin 2000, war schon mir klar, dass ich einem Verband beitreten möchte und nach vielen Gesprächen mit dem älteren Kollegen, bin ich Mitglied geworden. Ich schätzte meine Mitgliedschaft im BDC. Ich bin immer auf dem neuesten Stand, fachlich und politisch gesehen. Zusätzlich hat man eine Rechtsschutz-Versicherung dabei, was ich zum Glück nur einmal telefonisch gebraucht habe, als Vorsichtsmaßnahme. Ich wünsche dem BDC viel Kraft und auch, dass Frauen immer mehr in Spitzenpositionen kommen können. Auch wir Frauen sind Chirurgen, und sind wir stark genug für diesen Alltag.

Ein BDC-Mitglied aus Lachen/CH

Gerade als Berufseinsteiger muss man sich mit vielen neuen Dingen beschäftigen. Nicht nur im beruflichen Bereich, sondern auch im privaten Bereich. Für mich fühlte es sich wie der letzte Schritt zum Erwachsenwerden an. Es war für mich daher keine Frage, mich auf Empfehlung meines Oberarztes beim BDC anzumelden. Hier fand ich Antworten auf viele Fragen im versicherungstechnischen Bereich sowie hinsichtlich Fortbildungsmöglichkeiten. Hierbei gefällt mir besonders die Möglichkeit, sich auch online fortzubilden. Dies ist nicht nur zeitgemäß, sondern ebenso effektiv.

Katrin Bunz, Jena

Ich bin Mitglied beim BDC geworden, weil ich dadurch vergünstigt an BDC-Kursen teilnehmen kann.

Ein BDC-Mitglied aus Ingersheim

Ich bin in den BDC eingetreten aufgrund des sehr gut strukturierten Ausbildungsprogramms (Curricula), des Fortbildungsprogramms (eAkademie) und der im Tarif angebotenen Versicherung. Insgesamt sind die Kurse auch gut finanzierbar und als Mitglied reduziert. Auch das hat mich bewogen Mitglied zu werden. Ferner strebe ich eine Niederlassung an.

Machen Sie weiter so! Vielen Dank.

Dr. med. Karl Kilk, Rüdesheim

Ich bin seit ca 30 Jahren Mitglied im Berufsverband – es war damals als angehende Chirurgin selbstverständlich – und schätze vor allem die fachlichen Informationen und den Rückhalt auch in rechtlichen Dingen.

Ein BDC-Mitglied aus Übersee

Schon vom ersten Tag des Pflegepraktikums haben die Möglichkeiten der Chirurgie fasziniert. Der erste Tag im OP bleibt dabei unvergessen. Als ich dann als junger Assistenzarzt in der Chirurgie von der Möglichkeit gehört habe, dass auch ich in diesem Verband schon Mitglied werden durfte, war ich sofort dabei. Auch wenn die große Politik und die vielen Begleitumstände einem sehr oft das Leben als Arzt und als Chirurg schwermachen, so konnten sie bis heute mir die Freude an diesem Beruf nicht nehmen. Aus diesem Grund bin ich wie am ersten Tag stolz darauf, Mitglied im BDC zu sein und trage auch bei vielen Gelegenheiten die BDC Nadel.

Ein BDC-Mitglied aus Dornstadt

Herzlichen Dank für Ihr tolles Engagement in Sachen Chirurgen Vertretung.

Ich bin Mitglied geworden genau aus dem gleichen Grund, warum ich es noch bin. Ich fühle mich gut vertreten und in allen beruflich -chirurgischen Belangen vollumfänglich informiert.

Ein BDC-Mitglied aus Lünen

Ich bin vor ca. 30 Jahren auf Grund des Versicherungsangebotes eingetreten. Das schätze ich immer noch sehr, wie auch das Angebot an Weiterbildungen und die Informationen der Mitgliederzeitung.

Ein BDC-Mitglied aus Bersenbrück

Ich bin Mitglied geworden wegen des Facharzt Vorbereitungskurs zum Chirurgen. Ich schätze sehr das Versicherungsangebot und die freundliche Kommunikation.

Ein BDC-Mitglied aus Tübingen

Mitglied geworden weil: Fortbildungen, Informationen, Gruppenversicherung. Am meisten schätze ich: interessante Fortbildungen.

Ein BDC-Mitglied aus Hannover

Gemeinsam Weiterkommen: Ich bin dem BDC beigetreten, da mich initial das Fortbildungsangebot überzeugt hat. Nach Laparokopie-Workshops, Facharzt-Seminaren und auch dem exzellenten Osteosynthesekurs ist mein Blick vor der Urlaubsplanung immer in den BDC-Fortbildungskalender. Die weiteren Leistungen, wie Versicherung, Passion Chirurgie und auch die Corporate Benfits, sind sehr gut. Ich fühle mich als Allgemeinchirurg aber auch als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie gut aufgehoben und vertreten. Danke!

Ein BDC-Mitglied aus Neustadt a.d.Aisch

Vorbereitung zur Facharztprüfung, Weiterfortbildungangebote, kompakte und bezahlbare Kurse, Webinare, die Versicherung dabei.

Ein BDC-Mitglied aus Neunkirchen

BDC Mitgliedschaft für die Facharzt-Vorbereitung: Ich trat als Assistenzarzt dem BDC auf Anraten meiner Oberärzte bei. Ich schätze die Vorbereitung auf die Facharztprüfung, da hatte ich einen guten und kompakten Kurs zur Vorbereitung für die Facharztprüfung für die Viszeralchirurgie vorletztes Jahr gehabt.

Ein BDC-Mitglied aus Bielefeld

Hauptsächlich bin ich im BCD eingetreten, da die Versicherungsangebote im Paket mit aktuell Ecclesia absolut gut und bezahlbar sind. Als niedergelassener Arzt habe ich mich aber über die Jahre nicht gut vertreten gesehen, sehe mehr Vorteile in der parallelen Mitgliedschaft im ANC(BNC).

Dr. med. Josef Ley, Köln

Ich schätze am BDC die tollen Fortbildungen und die Unterstützung in Karriereangelegenheiten, gerade auch für Chirurginnen!

Danke für die Unterstützung!!

Ein BDC-Mitglied aus Weilheim

Der BDC begleitet meine Kariere – auch international. Als Assistenzarzt trat ich dem BDC auf Anraten meines damaligen Chefs bei. Er lobte den BDC als Standesvertreter und wies auch auf die Wichtigkeit des Versicherungsschutzes im Strafrecht hin. Ich schätzte die Vorbereitung auf die Facharztprüfung als auch den Rechtsbeistand im internationalen Arbeitsrecht. Obwohl ich seit bald zehn Jahren im internationalen Kontext als Chirurg tätig bin, behält der BDC weiterhin seinen Stellenwert, unter anderem dadurch, dass der BDC mich mit den Entwicklungen in Deutschland auf dem Laufenden hält.

Dr. med. Elias Engelking, Kampot, Kambodscha

Ich bin Mitglied geworden, um umfassende Hilfe in berufspolitischen und berufsrechtlichen Fragen zu haben. Darüber hinaus um Fortbildungsangebote nutzen zu können und auch günstige Rabattangebote in Anspruch nehmen zu können.

Ein BDC-Mitglied aus Groß-Umstadt

Frauen in der Chirurgie: Gerade als Frau in der Chirurgie fühle ich mich vom BDC immer gut vertreten. Als angehende Fachärztin konnte ich sehr von den stru kturierten Weiterbildungsveranstaltungen profitieren. Erst kürzlich konnte ich mich in Sachen Berufsrecht kompetent von den Justiziaren des BDC vertreten lassen. Dafür vielen Dank! Die jetzt schon sehr lange Mitgliedschaft habe ich nie bereut!

Ein BDC-Mitglied aus Tangermünde

Ein Verband für alle chirurgischen Fächer! Als erst orthopädisch, später dann unfallchirurgisch ausgebildeter Arzt, fühle ich mich im BDC sehr gut aufgehoben. Ein perfekter online Auftritt, sehr gute Fortbildungsangebote für Klinikärzte und den ambulanten Sektor machen den BDC zum Vorzeigeverband. Bleibt das Zusammengehen von BVOU und BDC eine Illusion? Uns alle verbindet das Skalpell! Diese Kräfte gehören meines Erachtens gebündelt!

Ein BDC-Mitglied aus Rathenow

Als Herzchirurg wollte ich auch meine Zugehörigkeit zur Chirurgie in ihrer Gesamtheit ausdrücken. Inzwischen erscheinen auch die zahlreichen Leistungen und Angebote des BDC attraktiv.

Dr. med. Frank Westhof, Düsseldorf

Wissen steht vor dem Gewinn: Als junger Assistent habe ich an vielen Kursen teilgenommen, Common Trunk, Facharztseminar. So qualitativ gute und interessante Fortbildungen für so einen niedrigen Preis habe ich nirgendwo entdeckt. Hier steht das Wissen vor dem Gewinn, nicht Geld vom Fortbildungen zu gewinnen, sondern das Wissen weitergeben.

MU Dr. Tomas Zajic, Freyung

Es ist wichtig immer einen Interessenvertreter zu haben. das habe ich die letzten Jahrzehnte erlebt. Der BDC bietet eine gelungene Mischung aus Interessenvertretung, Weiterbildung, Tipps und Tricks zum chirurgischen Berufsalltag.

Dipl.-Med. Mike Wilde, Luckau

Sehr gute und kompakte Kurse zur Vorbereitung für die Facharztprüfung oder auch zum Wiederholen.

Ein BDC-Mitglied aus Weißenburg

Seit vielen Jahren schon dabei, Literatur, Infos Veranstaltungen und auch schon mal juristischen Rat eingeholt. Alles in allem bin sehr zufrieden, fühle mich gut vertreten und empfehle meinen Assistenten den Beitritt.

Dr. med. Kai Scriba, Füssen

Eintritt vor der Facharztprüfung wg. der guten Facharztvorbereitungskurse: gutes Weiterbildungsangebot, Haftpflichtversicherung zu Rahmenvertragsvereinbarungen.

Dr. med. Daniel Abo-Dalo, Winsen

Wegen guter Weiterbildungs-Angebote und Versicherungen.

Dr. med. Ivan Adamovic, Lichtenfels

Bilderrätsel

WELCHER MEDIZINISCHE FACHBEGRIFF VERSTECKT SICH HINTER DIESEM BILD?

…. HABEN SIE ES ERRATEN?

Schicken Sie Ihre Antwort unter dem Stichwort „Passion Chirurgie QI/2020“ an [email protected]. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2020. Die Auflösung dieses Rätsels finden Sie im Impressum der nächsten gedruckten Ausgabe im Juni 2020.

Unter allen richtigen Einsendungen der ersten drei Quartalsausgaben (QI, QII, QIII) verlosen wir 2020 wieder ein Android-Tablet. Die Auslosung wird Mitte November stattfinden und der Gewinner in der QIV/2020 bekannt gegeben.

Teilnahmebedingungen: Jedes BDC-Mitglied darf mitmachen, ausgenommen sind BDC-Mitarbeiter und Mitarbeiter von schaefermueller publishing GmbH sowie deren Angehörige. Bei der Gewinnauslosung sind der Rechtsweg und Barauszahlung ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Wir danken für die Teilnahme und wünschen viel Glück.

BDC-Kommentar zum Arbeitsentwurf des BMG für eine neue Approbationsordnung für Ärztinnen

Der BDC befürwortet die Ausrichtung der Ausbildung an der Vermittlung arztbezogener Kompetenzen und die Weiterentwicklung der fächerübergreifenden Struktur bei stärkerem Praxisbezug. Nicht ausgeschöpft wurde aus Sicht des BDC das Potenzial zur individuellen Schwerpunktsetzung, bei weiterhin beschränkten Auswahlmöglichkeiten. Mit einer gewissen
Sorge schließlich wird der besondere Fokus auf die Förderung der Allgemeinmedizin betrachtet…

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Schaufenster März 2020

Leitlinien künftig auch öffentlich finanziert

Leitlinien sind essentiell, wenn um die ärztliche Arbeit in Klinik und Praxis geht. Bislang leisteten die Ärzte diese Arbeit weitestgehend ehrenamtlich. Das ändert sich nun: Durch das im vergangenen Dezember in Kraft getretene Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) besteht künftig die Möglichkeit, neue oder aktualisierte Leitlinien öffentlich zu finanzieren.

Zwei Finanzierungswege stehen hierbei offen: Zum einen können Mittel des beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) angeschlossenen Innovationsfonds abgerufen werden, zum anderen können Evidenzrecherchen zu einzelnen klinisch relevanten Fragestellungen in Leitlinien über das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit – nach Beauftragung durch das Bundesgesundheitsministerium – initiiert werden. Das DVG bietet erstmals eine unabhängige Finanzierung von medizinischen Leitlinien. Dies war eine seit Langem erhobene Forderung der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

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MODERNES VERGÜTUNGSSYSTEM

BDC bewertet Vorschläge der KOMV positiv

Die Wissenschaftliche Kommission für ein modernes Vergütungssystem, kurz KOMV, hat ihren Bericht mit Vorschlägen für ein modernes Vergütungssystem vorgelegt. Kernfrage war, ob das deutsche Gesundheitssystem in der Vergütung ambulant-ärztlicher Leistungen zwei unterschiedliche Systeme für vergleichbare, wenn nicht sogar größtenteils identische medizinische Leistungen benötigt.

Zusammenfassend schlägt die KOMV jetzt eine Harmonisierung der Definition der ärztlichen Leistungen – die sogenannte Leistungslegendierung – vor. Die Preise hingegen sollen weiterhin getrennt für die GKV und die PKV vereinbart werden. Damit ist eine einheitliche Gebührenordnung vom Tisch. Dies bewertet der BDC positiv…

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Aktuelle BDC|Umfragen

Bewerbung als leitender Chirurg: Konflikt zwischen Ökonomie und Chirurgie

Der Konflikt zwischen ökonomischem Druck und ärztlichen Zielsetzungen in der Chirurgie wird zunehmend in den Fach- und Laienmedien thematisiert. Der BDC führt deshalb eine wissenschaftliche Untersuchung durch, mit der Handlungsspielräume für ÄrztInnen in Führungsfunktionen aufgezeigt werden sollen. Grundlage ist eine (streng anonyme) Befragung leitender ÄrztInnen.

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Absage! KidsClub beim Chirurgenkongress 2020

Wie jedes Jahr wird es beim Chirurgenkongress 2020 in Berlin wieder den KidsClub Chirurgie geben. Der BDC organisiert gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie und den Frauen in der Thoraxchirurgie die Kinderbetreuung an allen Tagen des Kongresses. Wie schon in den letzten Jahren hat die Agentur Pünktchen ein abwechslungsreiches Programm für alle Kinder zwischen zwölf Monaten und zwölf Jahren zusammengestellt.

Im KidsClub wird nicht nur für Spiel und Spaß gesorgt, sondern natürlich auch für das leibliche Wohl: Frühstück, Mittagessen und vitaminreiche Snacks füllen samt gesunden Säften und Wasser den Speiseplan.

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