Alle Artikel von Julia Weilbach

Schmankerl für Ihre PJ-Studenten – Der Nachwuchs-Kongress „Staatsexamen & Karriere“

Viele PJ-Studenten stehen kurz vor der 3. Ärztlichen Prüfung. Und wer freut sich da nicht über Unterstützung!? Prof. Hanisch, Chefarzt der Chirurgischen Klinik in Langen, motivierte seine sechs PJ-Studenten, sich vor ihrer Prüfung bei dem Nachwuchs-Kongress „Staatsexamen & Karriere“ optimal vorzubereiten. „Unsere Studenten waren sehr angetan! Ich selbst auch! Bei dem Kongress habe ich sehr engagierte Vortragende erlebt, die das Auditorium begeisterten“, schwärmt Hanisch.

Am 02. bis 03. Oktober in Berlin ist es wieder so weit: Die Berufsverbände der Deutschen Chirurgen und Deutscher Internisten bieten an zwei Kongresstagen eine intensive Vorbereitung auf das mündliche und -praktische Staatsexamen (M3). Dabei werden die Kenntnisse der Studenten aus sechs Jahren in prüfungstaugliche Form gebracht.

Svenja Radke, ehemalige PJ-Studentin bei Professor Hanisch, berichtet, dass ihr diese Prüfungsvorbereitung sehr viel gebracht hat. „Zwar habe ich die Prüfung noch vor mir, aber besonders die Feinheiten, die bei der Veranstaltung thematisiert wurden, haben mich sicherer gemacht“, erzählt die Studentin aus Frankfurt am Main. „Ich finde es toll, dass wir die Möglichkeit hatten, den Kongress in Nürnberg besuchen zu können!“

Frontalvorträge, Falldiskussionen und Videositzungen bereiten die Teilnehmer in den Hauptfächern Chirurgie und Innere Medizin vor. Es werden Tipps für den praktischen Prüfungsablauf gegeben und das Basiswissen kann über die Online-Plattform Amboss getestet werden.

Der Kongress ist eine tolle Möglichkeit zur Prüfungsvorbereitung für die PJ-Studenten. Informieren Sie Ihre Studenten – so wie Professor Hanisch, der Frau Radke vielleicht auch während der Assistenzzeit in seiner Klinik ausbilden wird und für sein Team gewonnen hat.

Nachwuchs-Kongress „Staatsexamen & Karriere“

Das Krankenhausstrukturgesetz – Eine Mogelpackung?

Im Mittelpunkt des Gesetzentwurfs zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung stehen einheitliche Qualitätsstandards durch qualitätsbezogene Vergütung. Besonders hohe Qualität soll besonders vergütet werden – Qualitätsmängel sollen hingegen Abschläge zur Folge haben.

Im Gesetzesentwurf vom 30. Juni 2015 heißt es: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird gesetzlich beauftragt, Qualitätsindikatoren zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität zu entwickeln (planungsrelevante Indikatoren), die als Kriterien und Grundlage für Planungsentscheidungen der Länder geeignet sind.

Durch die Zu- und Abschläge sollen laut Ministerium die Spitzenmedizin gestärkt werden, bessere Pflege im stationären Bereich gefördert und unnötige Operationen reduziert werden. Der Gesetzesentwurf bedarf laut Gesundheitsministerium keiner Zustimmung des Bundestags und soll zum 01. Januar 2016 in Kraft treten.

Investitionen als Kernproblem

Kern der Diskussion rund um das neue Gesetz ist die Finanzierung der Investitionen in den Krankenhäusern. Kritik äußern vor allem die Landeskrankenhausgesellschaften und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). „Es besteht die verstärkte Sorge, dass die in den Krankenhäusern nachrechenbaren negativen Auswirkungen verharmlost und verneint werden sollen“, so DKG-Präsident Thomas Reumann. Die Ursachen für Qualitätsmängel in den Krankenhäusern würden durch diesen Gesetzesentwurf nicht beseitigt und der Entwurf bilde keine nachhaltige Zukunftsperspektive. Reumann kritisiert vor allem die geplante Streichung des Versorgungszuschlags im Jahr 2017.

Die Einführung eines Strukturfonds von insgesamt einer Milliarde Euro ist geplant. Eine Hälfte soll durch den Gesundheitsfond abgedeckt werden – weitere 500 Millionen sollen durch die Länder finanziert werden. Um auf den Fond zugreifen zu dürfen, müssen die Länder nachweislich die Investitionsförderungen in den kommenden drei Jahren nicht unter die durchschnittlichen Investitionen der Jahre 2012 bis 2014 senken. Das Gesundheitsministerium erhofft sich durch den Strukturfonds, Spezialisierungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Abbau von Überkapazitäten finanzieren zu können.

Der Investitionsfonds sei zwar hilfreich, löse aber nicht die jährliche Unterfinanzierung der Kliniken in Höhe von drei Milliarden Euro, kritisiert Reumann.

Auch Ärztepräsident Frank-Ulrich Montgomery meint, die ständige Unterfinanzierung der Kliniken würde dadurch nicht beseitigt. Viele Bundesländer wollten oder könnten schon heute ihre Verpflichtungen zu Krankenhaus-Investitionen nicht erfüllen. Daher müsse auch der Bund die Mittel zur Verfügung stellen.

Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V., spricht gar von einer „Mogelpackung“, da durch den Gesetzesentwurf weit weniger Mittel zur Verfügung gestellt würden als die Kürzungen durch Streichung des Versorgungszuschlages ausmachten.

OEBPS/images/07_01_A_09_2015_KHSG_image_01_author.jpg

Julia Weilbach

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)

Luisenstraße 58/59 10117 Berlin

[email protected]

OEBPS/images/icon_Info_1_1.png

Weitere Artikel finden Sie auf BDC |Online (www.bdc.de, Rubrik News/Politik).

Weilbach J. Das Krankenhausstrukturgesetz – Eine Mogelpackung? Passion Chirurgie. 2015 September, 5(9): Artikel 07_01.

 

Interview mit Prof. Dr. H.-J. Meyer zur BDC-Präsidentschaft

Seit Juli 2012 ist Professor Meyer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. In München hat er Humanmedizin studiert, in Göttingen 1972 promoviert und anschließend seine Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover absolviert. An der Klinik für Abdominal- und Transplantationschirurgie war er zuletzt als Leitender Oberarzt tätig, um 1996 nach Solingen zu wechseln. Meyer war als Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie dort einer der Mitbegründer des Europäischen Exzellenz-Netzwerks für Magenkrebs. Er beendete seine klinische Tätigkeit als Chefarzt am Städtischen Klinikum Solingen zum 01.09.2012.

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim MeyerOEBPS/images/Meyer_H-J_DGCH_2015l.jpg

Präsident des Berufsverband der Deutschen Chirurgen
e.V. (BDC)
Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH)
Luisenstr. 58/59
10117 Berlin
[email protected]

Die Mitglieder des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen (BDC) haben Sie als neuen Präsidenten bestätigt. Gleichzeitig sind Sie amtierender Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.

Warum diese Doppelfunktion?

Die angestrebte „Einheit der Chirurgie“ soll dadurch auch in personeller Besetzung umgesetzt werden. Der BDC und die DGCH wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren und damit diese gemeinsam in den Vordergrund stellen. Eine Fusion beider chirurgischen Vertretungen ist nicht möglich, weil deren primäre Aufgaben unterschiedlich einzustufen sind. So bietet der BDC seinen Mitgliedern individuellen Service und vertritt deren berufspolitische Interessen, während für die DGCH vor allem eine Förderung wissenschaftlicher Aktivitäten, auch in ihren Arbeitsgemeinschaften und Sektionen, im Vordergrund steht.

Was erhoffen Sie sich von dieser „Einheit der Chirurgie“?

Durch eine gemeinsame Stimme wollen wir uns mehr Gehör verschaffen, auch interdisziplinär, z. B. bei anderen großen Fachgesellschaften. Durch gemeinsame Aktionen und der „Magie großer Zahlen“ können wir dann u. U. auch gesundheitspolitische Entwicklungen im Vorfeld besser beeinflussen. Dies entsprechend dem musikalischen Motto: Eine unisono Stimme wird besser wahrgenommen als polyphone Missklänge!

Wo sehen Sie Schnittstellen oder Gemeinsamkeiten beider Chirurgenvereinigungen?

Letztendlich gilt es für alle Chirurgen und somit sowohl für die Mitglieder des BDC als auch der DGCH, die Herausforderungen des Berufsalltags zu meistern, also die jeweiligen „mentalen und manuellen Herausforderungen“. Dies gilt für Chirurgen im universitären Umfeld gleichermaßen wie für Kollegen im Versorgungskrankenhaus sowie für niedergelassene Chirurgen. Dabei ist es auch wichtig, die unterschiedlichen Bedürfnisse dieser Bereiche zu erkennen und möglichst umzusetzen – darauf sollten wir uns fokussieren. Probleme müssen also erkannt werden und es muss nach gemeinsamen Lösungen gesucht werden. Bei der verstärkten Interaktion und Kooperation beider Vertretungen sollen etwaige Interessenkonflikte stets der Sache und dem angestrebten Ziel unterstellt sein.

Welche konkreten Pläne/Projekte für mehr „Einheit“ innerhalb der chirurgischen Verbände und Fachgesellschaften gibt es für Ihre Amtszeit?

Die Strukturen beider Institutionen sollen neu justiert werden, besonders für den BDC bedeutet dies einen möglichen Neuanfang. Wenn sich neue Strukturen im Sinne effektiver Modifikationen etabliert haben, sind auch konkrete inhaltliche Veränderungen möglich. Dies wird naturgemäß nicht über Nacht möglich sein, sondern kann nur schrittweise durch gemeinsames Abwägen der Vor- und Nachteile geschehen. Projekte, die ich als realisierbar ansehe, sind eine gemeinsame Mitgliederverwaltung oder engere Verknüpfungen der Mitgliederzeitschriften PASSION CHIRURGIE bzw. CHIRURGIE als Mitteilungen der DGCH. Die Fortführung und der Ausbau der BDC|Akademie mit Annäherung der verschiedenen Fachgesellschaften ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, die „Einheit“ zu verdeutlichen. Die Pressearbeit kann durch gemeinsame Planungen und Stellungnahmen für einen größeren Nachhall in der Öffentlichkeit sorgen.

Welchen Themen im Berufsalltag der Chirurgen werden Sie sich besonders in Ihrer Amtszeit widmen?

Die Akquise und Betreuung des chirurgischen Nachwuchses ist mir ein besonderes Anliegen, das es weiter zu unterstützen und zu fördern gilt. Daher halte ich die Weiterführung der erfolgreichen Nachwuchskampagne „Nur Mut! Kein Durchschnittsjob: ChirurgIn“ für sehr wichtig. Auch die Unterstützung der berechtigten Forderung der jüngeren Chirurgengeneration nach Umsetzung ihres veränderten Verständnisses zur Work-Life-Balance ist heute absolut notwendig. Eine mehr individuelle Anpassung der Weiterbildungsmöglichkeiten, speziell für Ärztinnen, sehe ich als weiteres bedeutendes Thema für meine Amtszeit. In diesem Kontext möchte ich auch die effektive Arbeit der gemeinsamen Weiterbildungskommission mit der Bundesärztekammer wiederaufnehmen, wie es in der Vergangenheit der Fall gewesen ist.

Was wird Ihre erste offizielle Amtshandlung sein?

Als erstes werde ich mich persönlich bei allen Mitarbeitern des BDC vorstellen! Darauf freue ich mich und dies ist für mich selbstverständlich. Erst dann kann die eigentliche Sacharbeit zur Kooperation des Berufsverbandes und der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie begonnen und intensiviert werden.

OEBPS/images/09_01_image_authora.jpg
Interview mit Prof. Dr. H.-J. Meyer über seine BDC-Präsidentschaft. 2015 Mai, 5(05): Artikel 09_02.
 

Internetangebote des BDC

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen betreibt seit der Jahrtausendwende
diverse Internetplattformen.

Ziel aller Angebote ist es, deutsche Chirurgen zeitnah und objektiv sowie auf dem
höchsten Stand der Technologie über fachliche und berufspolitische Entwicklungen zu
informieren und die BDC-Mitglieder untereinander zu vernetzen.

Sie finden im Folgenden eine Liste der Angebote samt Links und Kurzbeschreibung.
Ein Tip oder Klick auf das Logo führt Sie direkt auf die entsprechende Webseite.

BDC|Online

Homepage des BDC mit über 4.500 Dokumentenseiten.
Information
und Service für Deutsche Chirurgen mit aktuellen Beiträgen zu Berufsalltag,
Recht, Politik und Terminen.

[eCME-Center.org]
– Fortbildungsplattform des BDC

Über 600 Fortbildungskurse aus allen Disziplinen der Chirurgie. Mehr
als 300 CME-zertifizierte Kurse.

[cNetz.org]
– Das Chirurgen-Netzwerk

Web 2.0 Plattform für BDC-Mitglieder. Das Facebook von Chirurgen für
Chirurgen. Frei von Zaungästen.

BDC|Shop

Im Online-Shop des BDC können Sie aktuell folgende Produkte bestellen: Weiterbildungsbücher für die 8 chirurgischen Säulen und Basischirurgie, Bücher aus der Reihe BDC|Press, Stellenanzeigen für den BDC-Stellenmarkt “App.in.den.OP®” und Accessoires (Krawatten, Tücher). Außerdem können Sie sich für das Chirurgische Qualitätssiegel (CQS) anmelden.

Nachwuchskampagne des BDC

Alle Informationen und Termine zur Nachwuchskampagne des BDC “Nur Mut! Kein Durchschnittsjob: ChirurgIn” finden
Sie unter
www.chirurg-werden.de. Diese Seite ist bei Studenten sehr beliebt und hoch frequentiert.

Chirurgentag

Der Chirurgentag findet ab 2011 gemeinsam mit den Jahreskongressen des
Berufsverbandes Niedergelassener Chirurgen (BNC) und des Bundeverbandes
Ambulantes Operieren (BAO) statt. Aktuelle Informationen finden Sie wie gewohnt
unter
www.chirurgentag.de.

Rezension: Endoskopisch-Chirurgische Anatomie

In dieser Neuerscheinung werden die wesentlichen anatomischen Kenntnisse für laparoskopische Operationen und endoskopische Eingriffe der viszeralen Medizin auf über 90 Seiten illustriert. Dabei gliedert sich das Buch, nach einer kurzen Einleitung über anatomische Präparation und technische Grundlagen der Endoskopie, nach den Organsystemen Leber/Galle, Magen, Milz, Kolon und Leiste.

Die einzelnen Kapitel sind alle ähnlich strukturiert. Zunächst wird eine schematische Übersicht zu den Zugangswegen und zur Projektion der einzelnen Organsysteme gegeben. Daran anschließend werden anatomische Grundlagen, welche neben Topographie und Gefäßversorgung auch die embryonale Entwicklung umfassen, vermittelt. Dies erfolgt anhand einprägsamer Schemazeichnungen, welche die Leitstrukturen klar erkennbar machen und erheblich zum Lernerfolg beitragen.

Kirschniak, U. Drews, Univ. Tübingen
Endoskopisch-Chirurgische Anatomie
Topographie für die Laparoskopie, Gastroskopie und Coloskopie
Springer Medizin Verlag, ISBN 978-3-642-04732-9
2011, 100 Seiten, 150 Abb. in Farbe, inkl. DVD, 49,95 Euro

Der Hauptteil der Kapitel ist als laparoskopischer Rundgang gestaltet. Hier wird dem Leser eine strukturierte Inspektion des zu behandelnden Organs näher gebracht. Dies geschieht zunächst anhand einer illustrierten Kurzübersicht in sechs Schlüsselstationen. Im Weiteren werden die einzelnen Stationen detailliert mit brillantem Bildmaterial aus dem anatomischen Präparat erarbeitet. Besonders hervorzuheben ist die didaktisch gut konzipierte Bilderläuterung mit topographischen Skizzen, welche dem auch klinisch unerfahrenen Leser eine gute Orientierung im Präparat ermöglichen. Organbezogen werden dem Leser darüber hinaus Schlüsselschritte der häufigsten Operationen (z.B. Präparation des Ligamentum hepatoduodenale) näher gebracht. Die Organsysteme Magen und Kolon werden zudem in einem endoskopischen Rundgang behandelt. Auch hier werden in gewohnter Weise einzelne Stationen beschrieben und illustriert. Dabei wird auch auf den Aspekt der histologischen Auswertung von Probenentnahmen eingegangen.

Abgerundet wird das Lehrbuch durch eine beiliegende DVD, welche zum einen das gesamte Buch als PDF enthält und darüber hinaus für jede Station ein Beispielvideo in guter Qualität und aufbauend auf den einprägsamen Schemata bereithält. Die Videos sind in das PDF eingebettet, was zunächst gewöhnungsbedürftig erscheint, sich aber beim Erarbeiten des Buches am PC als durchaus praktikabel erweist.

Zusammenfassend ist „Endoskopisch-Chirurgische Anatomie“ ein didaktisch gut aufgebautes Werk, welches dem fortgeschrittenen Studenten und dem jungem Kliniker durch intuitive Orientierungshilfen den Einstieg in die heute immer bedeutsamer werdende Welt der abdominellen Endoskopie maßgeblich erleichtert.

Rezensenten:

Dr. med. Markus Zimmermann
Klinik für Chirurgie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 LübeckE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. med. Hans-Peter Bruch
Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen
Luisenstraße 58/59
10117 Berlin
E-Mail: [email protected]

Zimmermann M. / Bruch H.-P., Rezension: Endoskopisch-Chirurgische Anatomie. Passion Chirurgie. 2011 November; 1(11): Artikel 03_07.

BDC-Pressespiegel

Der BDC engagiert sich auf vielen Gebieten und vertritt hierbei die Interessen seiner Mitglieder. Dabei wird er von den Medien wahrgenommen.
Eine Auswahl der Reaktionen auf die Aktivitäten des BDC können Sie hier lesen.

Pressespiegel Ausgabe 11/2011

15/11 16:16 Management-krankenhaus.de


Die Arbeitsgruppe „Kennzahlen” des Verbandes für OP-Management beobachtet verschiedene Prozesse in Kliniken und vergleicht sie mit Ergebnissen anderer vergleichbarer Häuser.

03/11 13:49 Durchblick Gesundheit


Bildquelle: photoCD/Fotolia.com »Großes Bild Der Name ist Programm: „Vorsicht!Operation“ heißt ein neues Internetportal, das eine Gruppe von Chirurgen gegründet hat.

19/10 14:45 Aerzteblatt.de


Berlin/Wiesbaden – Den über den Facharztstandard hinausgehenden Facharztstatus für die neue spezialärztliche Versorgungsebene haben der Berufsverband der Deutschen Internisten (BDI) und der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) gefordert.

19/10 12:35 GFB – Der Facharztverband

Chirurgen und Internisten begrüßen den Ansatz des Gesetzgebers, im Versorgungsgesetz die strikte Trennung der stationären und ambulanten Versorgung durch die Einführung einer spezial(fach)ärztlichen Ebene aufzulockern.

19/10 11:39 BDI – Berufsverband Deutscher Internisten e.V


Berlin, Oktober 2011 – Chirurgen und Internisten begrüßen den Ansatz des Gesetzgebers, im Versorgungsgesetz die strikte Trennung der stationären und ambulanten Versorgung durch die Einführung einer spezial(fach)ärztlichen Ebene aufzulockern.

05/10 06:39 Welt Online


In keinem anderen europäischen Land haben Mediziner so wenig Zeit für ihre Patienten

28/09 06:51 Morgen Web


In Deutschland kommen zu viele Patienten unters Messer. Und zu wenige holen vor der Operation eine zweite Meinung ein. Ob ein vor kurzem von einem Heidelberger Professor ins Leben gerufenes Internet-Zweitmeinungsportal das Problem lösen kann, ist umstritten.

27/09 05:19 Ärzte Zeitung


Internisten und Chirurgen fördern die Entlastung von Ärzten durch die Delegation von ärztlichen Leistungen. Assistenten sollen vor allem den Papierkrieg in Praxen und Kliniken übernehmen.

16/09 08:01 Märkische Allgemeine


Das Interview von Herrn Frank Michalak, Chef der AOK Nordost lässt im Rahmen des geplanten Versorgungsgesetzes aufhorchen. Neben der besseren Bezahlung für Ärzte in unterversorgten Gebieten geht es aber auch im Versorgungsgesetz um eine verbesserte Attraktivität des Arztberufes und um die Aufweichung der Sektorengrenzen zwischen ambulanten und stationären Bereichen, gerade im ländlichen Bereich fern von Metropolen.

15/09 19:33 Aerzteblatt.de


Mit dem geplanten dritten Sektor für hochspezialisierte Leistungen greift der Gesetzgeber eine langjährige Forderung von Vertragsärzten wie Krankenhäusern auf.

15/09 11:23 MT-Serviceportal


Hannover (dpa/lni). Mehr Menschen liegen unterm Messer. Das hat die viertgrößte deutsche Krankenkasse KKH-Allianz festgestellt. Im vergangenem Jahr wurden 166 000 Operationen von Versicherten der Krankenkasse gezählt, 15 Prozent mehr als im Jahr 2006, teilte die KKH-Allianz in Hannover mit.

BDC-Pressemitteilungen

Berlin, November 2011 – Ab sofort bietet der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) seinen Mitgliedern mit App.in.den.OP® einen online Stellenmarkt. Die Stellenanzeigen sind sowohl auf der BDC-Website (www.bdc.de), als auch über eine kostenfreie App (App.in.den.OP®) für iPhone und iPad abrufbar. Der Stellenmarkt enthält die vorselektierten chirurgischen Stellenanzeigen des Stellenmarktes im Deutschen Ärzteblatt und der Website www.aerztestellen.de. Ab Oktober 2011 werden auch die E-Learning-Plattform (www.ecme-center.org), das Chirurgen-Netzwerk (www.cnetz.org) und die Webseite der BDC-Nachwuchskampagne (www.chirurg-werden.de) mit „App.in.den.OP“ verknüpft sein.

Die Gesamtübersicht der Stellenanzeigen können BDC-Mitglieder in der Rubrik „Markt“ auf www.bdc.de aufrufen. Die Anzeigen werden zusätzlich mit Bannern auf den Websiten des Verbandes beworben. Die Banner blenden ihre Inhalte dynamisch ein, verfügbare Stellenanzeigen werden kontinuierlich nachgeladen und für jeweils fünf Sekunden angezeigt. Dabei werden die wichtigsten Informationen der Stellenausschreibung wie Dienststellung, chirurgische Disziplin, Klinik und Bundesland im Banner eingeblendet. Klickt der Nutzer auf dieses Banner, werden Details der Ausschreibung sowie die Originalanzeige aus dem Ärzteblatt in einem neuen Fenster sichtbar.

Am Fuß der Detailansicht kann man mit dem Inserenten per E-Mail Kontakt aufnehmen oder die Anzeige an Kolleginnen und Kollegen per E-Mail weiterleiten. Eine Filterfunktion, die sich mit einem Klick auf die rechte untere Ecke des Banners öffnet, ermöglicht dem Nutzer eine auf seine Bedürfnisse angepasste Konfiguration: Er kann sich beispielsweise nur die Oberarztstellen in der Allgemeinchirurgie in Berlin anzeigen lassen.

„Wir verstehen App.in.den.OP® als einen innovativen Service für unsere Mitglieder und als perfekte Ergänzung zur regulären Stellenanzeige für Kliniken und Praxen. Denn wir bieten mit App.in.den.OP® sowohl den suchenden Kliniken, als auch interessierten Chirurginnen und Chirurgen, die den nächsten Karriereschritt gehen wollen, damit einen interessanten und leicht zu bedienenden Service“, beschreibt Dr. med. Jörg Ansorg, Geschäftsführer des BDC, den Mehrwert des BDC-Stellenmarktes.

Als Teil der engen Kooperation von BDC und Ärzte-Verlag erhalten alle Anzeigenkunden des Deutschen Ärzteblattes, die eine chirurgische Stelle ausschreiben, eine kostenfreie 30-tägige Repräsentanz ihrer Anzeige im BDC-Stellenmarkt. „Mit mehr als 100.000 Seitenabrufen und ca. 400.000 Bannereinblendungen monatlich ist der BDC ein starker und attraktiver Partner für alle, die Verstärkung für Ihre Klinik oder Praxis suchen“, sagt Ansorg.

Ausführliche Informationen zu den Funktionen des Stellenmarktes und den Schaltmöglichkeiten erhalten Interessierte im BDC|Shop (www.bdc-shop.de). Dort können Stellenanzeigen neu gebucht oder deren Platzierung auf den BDC-Webseiten verlängert werden können.

Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
Luisenstraße 58 / 59
10117 Berlin
E-Mail: [email protected]

Weitere Pressemitteilungen:


BDC-Pressemeldung vom 02.11.2011


Gemeinsame Pressemeldung vom BDC und BDI vom 19.10.2011


BDC-Pressemeldung vom 28.08.2011

Versicherungsangebote des BDC

Diese Leistungen sind in Ihrem BDC-Mitgliedsbeitrag enthalten:

  • Berufs-Rechtsschutz
  • Praxisverteter-Haftpflicht
  • Gastarzt-Haftpflicht


Weitere Versicherungsangebote für BDC-Mitglieder über Rahmenverträge

Über Ihre Mitgliedschaft im BDC hinaus können Sie Sonderkonditionen und besondere
Versicherungslösungen in folgenden Bereichen erhalten:

  • Berufs-Haftpflicht-Versicherung
  • Unfall-Versicherung
  • Praxis-Inventar-Versicherung
  • Praxisausfall-Versicherung
  • Elektronik-Versicherung
  • Rundum-Sorglos-Paket zur Rechtschutz-Versicherung


Haben Sie Fragen oder wünschen Sie ein konkretes Angebot? Bitte sprechen Sie
uns an:

BDC-Versicherungsmakler Ecclesia Versicherungsdienst GmbH

BDC-Versicherungsservice

Klingenbergstr. 4, 32758 Detmold

Kostenlose Servicenummer: 0800 603 603 0

Fax: 05231 / 603 60 6363

E-Mail:

[email protected]

BDC Landesverbände

Der BDC ist in allen Regionen Deutschlands tätig und hier Ansprechpartner für Chirurgen.
Suchen Sie sich den Landesverband, der für Ihre Arbeitsadresse zuständig ist, heraus.
Hinter dem entsprechenden Button finden Sie alle Kontaktdaten wie auch die neuesten
Informationen zu dem jeweiligen Landesverband.



BDC|Baden-Württemberg



BDC|Bayern



BDC|Berlin



BDC|Brandenburg



BDC|Bremen



BDC|Hamburg



BDC|Hessen



BDC|Mecklenburg-Vorpommern



BDC|Niedersachsen



BDC|Nordrhein



BDC|Pfalz



BDC|Rheinland



BDC|Saarland



BDC|Sachsen



BDC|Sachsen-Anhalt



BDC|Schleswig-Holstein



BDC|Thüringen



BDC|Westfalen