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Die in chirurgischen Praxen anfallenden Kosten sind deutlich höher als bisher von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) kalkuliert.
Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen e.V. (BDC). Sie erfasst rund 15 Prozent aller chirurgischen Praxen in Deutschland. Darin zeigt sich unter anderem, dass niedergelassene Chirurgen für ihren Praxisbetrieb pro Jahr etwa 20.000 Euro mehr aufbringen müssen als von der KBV beziehungsweise dem statistischen Bundesamt veranschlagt.
Die Kostenstrukturerhebungen des BDC in chirurgischen Praxen liefern aussagekräftige, repräsentative Zahlen. Die zentralen Ergebnisse des Gutachtens stellt der BDC im Rahmen einer Pressekonferenz vor.